Garetien:Adran von Feenwasser: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Februar 2011, 15:31 Uhr

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Allgemeines

Adran von Feenwasser war ein tiefgläubiger und ambitionierter Novize, als er in jungen Jahren im garether Hesindetempel aufgenommen wurde. Doch die politische Arena mit all seinen Intrigen desillusionierte ihn. Er passte sich an und wurde zum Machtpolitiker mit menschlichen Antlitz.

Nach seiner Weihe verblieb er noch bis 1007 BF im garether Hesinde-Tempel, ehe er ins Kloster St.Ancilla vor den Toren der Stadt eintrat. Im Jahr des Feuers ist er zum Abt des Klosters aufgestiegen, nach dem sein Vorgänger unter mysteriösen Umständen ums Leben kam.

Die jetzige Führungsriege der Hesindekirche in Garetien hält er für inkompetent und macht sie für die relative Machtlosigkeit der Kirche in Garetien verantwortlich. Nach seiner Auffassung müsse sich die Hesindekirche neu aufstellen, natürlich mit ihm an wichtigen Schaltstellen.

Inhaltlich hat sich Adran von der offiziellen Lesart der Hesindekirche mit der Zeit immer mehr entfernt, woraus er aber ein Geheimnis macht, offiziell ist er den Pastori zugehörig.

Da sein älterer Bruder Lares kaum bei seiner Familie zuhause weilte, war er dessen Kindern ein guter Lehrer und eine Art Mentor. So verwundert es wenig, dass besonders Edorian, wie auch Thalia den Ansichten des Hesindegeweihten sehr nahe stehen...

Der Abt hat große Pläne, er möchte das Kloster zu einer Art Bildungstätte für adlige Zweit- und Drittgeborene machen, die standesgemäß von ihren Familien in Klöstern untergebracht werden. Diese möchte er im Sinne Hesindes erziehen. Denn nach der Auffassung des Abtes sind es vor allem die Gaben Hesindes die einen guten Adligen ausmachen.

Meisterinformation:

Der Abt hat freilich noch mehr vor: Er möchte die Kinder so schulen, dass aus ihnen weltgewandte, den hesindianischen Tugenden zugewandte Persönlichkeiten werden, die auf die Herrschenden beratenden und heilenden Einfluss nehmen können. Also beispielsweise zurückkehren zu ihren lehnsnehmenden Verwandten und dort als gebildeter Onkel/Vetter guten Einfluss ausüben. Auch verspricht er sich davon, den Einfluss der Hesinde-Kirche, wie auch seinen, durch die Kontakte zu den ehemaligen Zöglingen auszubauen.


Vorlage:Briefspieltexte