Der Kult des Namenlosen

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Der Kult des Namenlosen hat durch die Radikalisierungen des Jahrs des Feuers und wegen der Schwächung der politischen wie auch der religiösen Ordnung in Garetien - zu nennen ist hier insbesondere die Schwäche der Praios-Kirche - erheblichen Einfluss gewonnen. In zahlreichen Orten des Königreichs haben sich Zirkel und Gruppierungen des Namenlosen im Untergrund fest verankern können und versuchen, die Ordnung weiter zu stören und das Chaos zu stärken.

Unheilige Orte

  • Burg Güldenberg, alte Familienfeste der Schlunder Grafenfamilie Güldenhall, auf der es Kultstätten eines Namenlosenkultes geben soll.
  • In Leihenbutt stand der wohl größte Tempel des Namenlosen in Garetien. Simiona entweihte den ehemaligen Traviatempel mit dem Blut der örtlichen Geweihtenschaft und weihte den Ort mit Hilfe des Grafen Laescadir zum Tempel des Dunklen Gottes. Die meisten Einwohner (auch im näheren Umland) beteten zum "Güldenen" ohne genau zu wissen was sich dahinter verbirgt. Nach dem Heerzug wider die Finsternis wurden alle Reliquien zerstört und der Tempel mit Feuer und Schwert und mit der tatkräftigen Hilfe des Zornesordens von allem Namenlosen gereinigt. Die weitere Verwendung des Gebäudes ist noch ungeklärt.

Geweihte des Namenlosen