Chronik:Schlacht von den zwei Brücken: Unterschied zwischen den Versionen

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Der selbsternannnte Kaiser Kunibrand rückt mit seinen Truppen von der Trollpforte unter Umgehung Wehrheims schnell vor, um Gareth im Handstreich nehmen und so eine Entscheidung in der Regentschaftsfrage für sich entscheiden zu können. Doch bei Kaiserhain wird Kaiser Kunibrand an der Brücke über den Olku von den garetischen Truppen des Marschalls Darbin vom Berg erwartet. Trotz numerischer Überlegenheit gelingt es den Tobriern einen ganzen Tag lang nicht, die Flussüberquerung zu erzwingen. Noch in der Nacht entsendet Kunibrand deshalb einen Großteil seiner Berittenen mit dem Auftrag, die Brücke bei Gassel zu überqueren und den Garetiern in den Rücken zu fallen. Doch Darbin ahnt die Gefahr und begegnet ihr, indem er sich mit seiner Reiterei ebenfalls nach Gassel begibt. Um die dortige Brücke entbrennt am nächsten Tag eine Reiterschlacht, die erst entschieden wird, als die Gasseler Bürgerwehr dem bedrängten Marschall Garetiens zu Hilfe eilt und die Tobrier in die Flucht schlägt. Darbin vom Berg stirbt ein paar Tage später an den in der Schlacht empfangenen Wunden. Doch nach der „Schlacht von den zwei Brücken“ ist Kunibrand nicht mehr zu einem schnellen Vorstoß auf Gareth in der Lage.
  
'''Für den garetischen Marschall:''' königlich garetische Truppen, Reiterei, Gassel Bürgerwehr
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'''Bedeutende Teilnehmer der Schlacht:'''
 
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*[[Garetien:Darbin vom Berg|Darbin vom Berg]][[Bild:Bor.png|14px]], Marschall Garetiens, erliegt nach der Schlacht seinen Wunden
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'''Bedeutende Tote:''' Darbin vom Berg (erliegt später seinen Wunden)
 
 
 
'''Verlauf:''' Der selbsternannnte Kaiser Kunibrand rückt mit seinen Truppen von der Trollpforte unter Umgehung Wehrheims schnell vor, um Gareth im Handstreich nehmen und so eine Entscheidung in der Regentschaftsfrage für sich entscheiden zu können. Doch bei Kaiserhain wird Kaiser Kunibrand an der Brücke über den Olku von den garetischen Truppen des Marschalls Darbin vom Berg erwartet. Trotz numerischer Überlegenheit gelingt es den Tobriern einen ganzen Tag lang nicht, die Flussüberquerung zu erzwingen. Noch in der Nacht entsendet Kunibrand deshalb einen Großteil seiner Berittenen mit dem Auftrag, die Brücke bei Gassel zu überqueren und den Garetiern in den Rücken zu fallen. Doch Darbin ahnt die Gefahr und begegnet ihr, indem er sich mit seiner Reiterei ebenfalls nach Gassel begibt. Um die dortige Brücke entbrennt am nächsten Tag eine Reiterschlacht, die erst entschieden wird, als die Gasseler Bürgerwehr dem bedrängten Marschall Garetiens zu Hilfe eilt und die Tobrier in die Flucht schlägt. Darbin vom Berg stirbt ein paar Tage später an den in der Schlacht empfangenen Wunden. Doch nach der „Schlacht von den zwei Brücken“ ist Kunibrand nicht mehr zu einem schnellen Vorstoß auf Gareth in der Lage.  
 
  
 
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Version vom 22. Februar 2011, 17:57 Uhr


Wappen Mittelreich.svg
Ereignis:
Darbin vom Berg schlägt die Truppen des selbsternannten Kaisers Kunibrant in der Schlacht von den zwei Brücken zurück.
Datum:
unbekannt


Schlacht von den zwei Brücken
Datum Spätfrühling 902 BF
Ort zwei Schlachten an der Olkubrücke bei Kaiserhain und an der Dergelbrücke von Gassel
Ausgang Sieg für die Truppen Darbins
Konfliktparteien
Wappen Mittelreich.svg Wappen Haus Ehrenstein.svg
Darbin vom Berg Herzog Kunibrand von Torien
Befehlshaber
Darbin vom Berg Herzog Kunibrand von Tobrien
Truppenstärke
königlich garetische Truppen, Reiterei, Bürgerwehr von Gassel tobrische Truppen, oberdarpatische und Trollzacker Adlige, Reiterei

Der selbsternannnte Kaiser Kunibrand rückt mit seinen Truppen von der Trollpforte unter Umgehung Wehrheims schnell vor, um Gareth im Handstreich nehmen und so eine Entscheidung in der Regentschaftsfrage für sich entscheiden zu können. Doch bei Kaiserhain wird Kaiser Kunibrand an der Brücke über den Olku von den garetischen Truppen des Marschalls Darbin vom Berg erwartet. Trotz numerischer Überlegenheit gelingt es den Tobriern einen ganzen Tag lang nicht, die Flussüberquerung zu erzwingen. Noch in der Nacht entsendet Kunibrand deshalb einen Großteil seiner Berittenen mit dem Auftrag, die Brücke bei Gassel zu überqueren und den Garetiern in den Rücken zu fallen. Doch Darbin ahnt die Gefahr und begegnet ihr, indem er sich mit seiner Reiterei ebenfalls nach Gassel begibt. Um die dortige Brücke entbrennt am nächsten Tag eine Reiterschlacht, die erst entschieden wird, als die Gasseler Bürgerwehr dem bedrängten Marschall Garetiens zu Hilfe eilt und die Tobrier in die Flucht schlägt. Darbin vom Berg stirbt ein paar Tage später an den in der Schlacht empfangenen Wunden. Doch nach der „Schlacht von den zwei Brücken“ ist Kunibrand nicht mehr zu einem schnellen Vorstoß auf Gareth in der Lage.

Bedeutende Teilnehmer der Schlacht:


Weitere Informationen: Chronik der Kaiserlosen Zeit