Chronik:Schlacht am Stein

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Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg
Ereignis:
Die Adligen unter dem Banner der Markgräfin Irmenella besiegen den verräterischen Meister der Mark in der Schlacht am Stein
Datum:
Ing 1034 BF
Details:
Auf dem Gebiet der Baronie Hasenfeld treffen die eilig zusammengezogenen Truppen bestehend aus märkischen Rittern und Landwehr, sowie Ritterkontingenten aus Weiden und dem Kosch, unter dem Banner der aus dem Kloster Rabenhorst befreiten Markgräfin Irmenella von Wertlingen und dem Garafan-Bund, auf die Truppen des Verräters und Tairach-Anhängers Tilldan von Nebelstein.

Der Meister der Mark hat unter dem Vorwand einen Kriegszug wider die Wildermark zu führen viele märkische Ritter und Landwehr um sich geschart um das Herz des Reiches anzugreifen. Zudem hat er eine große Zahl Schwarzpelze aus dem Finsterkamm, verborgen unter schweren Rüstungen, ins Feld geführt und wird vom Illuminatus von Greifenfurt, Praiomon Caitmar von Dergelstein begleitet. Irmenella gelingt es in einem Wortgefecht nicht Tilldans ahnungslose Verbündete von dessen Verrat zu überzeugen und es kommt zum Kampf. Tilldans Truppen sind nummerisch überlegen und gewinnen rasch die Oberhand. Erst als die ersten gepanzerten Schwarzpelze fallen und ihre Tarnung aufgedeckt wird, wechseln Praios-Kirche und märkische Truppen die Seiten. Der Meister der Mark sowie seine engsten Vertrauten und der Großteil seiner orkischen Truppen werden auf dem Schlachtfeld getötet. Neben vielen märkischen Edlen stirbt auch der märkischen Erbprinz Ulfried Halmdahl, als der orkische Schamane seinen Dolch gegen den von ihm beseelten Körper des Kindes richtet.

Im Gedenken an die Siegreiche Schlacht wird die Baronie Hasenfelde in Wehrfelde umbenannt.