Bodar II.

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Kaiser des Raulschen Reiches 809 bis 843 BF


Des Kaisers Sohn Bodar wird 221 vor Hal Fürst von Almada, und ist damit als Kronprinz in die Fußstapfen seines Vaters getreten. 184 vor Hal besteigt er als Bodar II. den Kaiserthron zu Gareth nach seines Vaters Tod, wohingegen sein Sohn Eslam (V.) Fürst von Almada wird.

178 bis 175 vor Hal tobt vor allem in Weiden die Blaue Keuche, die auch Herzog Wallfried II. und die Hälfte seines Gefolges dahinrafft. Aber auch im nördlichen Garetien gibt es viele Opfer zu beklagen. Die Stadt Horeth errichtet eilig eine Mauer, um die Seuche draußen zu halten. Deshalb wird die Stadtmauer Horeths noch heute "Seuchenwall" genannt.

Ohne nennenswerte Ereignisse regiert Kaiser Bodar II. über dreißig Jahre das Reich, das nach seinem Tod an seinen Sohn Eslam V. übergeht.

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