Benutzer:Robert O./Briefspiel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Unruhige Zeiten==
 
==Unruhige Zeiten==
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'''Mitte Tsa 1043 BF, [[Handlungsort ist::Garetien:Schloss Sonnenfeld|Schloss Sonnenfeld]]'''
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'''Ende Tsa 1043 BF, Kaiserlich Randersburg, südlich von [[Handlungsort ist::Garetien:Markt Ettingen|Ettingen]]'''
  
Auf dem Hof des Schlosses stand eine abfahrbereite geschlossene Kutsche. Zwei Elenviner waren vorgespannt und tänzelten nervös. Der Kutscher hatte große Mühe das Gefährt ruhig zu halten. Ganz offensichtlich spürten die Tiere die Aufregung um sie herum. Mehrere Waffenknechte warteten neben ihren gesattelten Pferden, offensichtlich um der wartenden Kutsche als Eskorte zu dienen. Der Blick aller ging in Richtung Praios, wo in etwa einer Meile Entfernung eine kleine Steinbrücke über den Raulsbach führte und noch ein paar hundert Schritt weiter die Reichsstraße von Gareth nach Angbar verlief.
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„Worauf warten wir!“ [[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Wulfhelm von Keilholtz|Ritter Wulfhelm]] hatte seine Kriegslanze zur Hand und ließ sein Ross tänzeln.
  
In diesem Moment erschien ein einzelner Reiter, der im gestreckten Galopp auf die Brücke zuhielt. Kurz bevor er sie erreichte, zügelte er sein Ross, damit es auf den eisglatten Steinen nicht ausglitt. Kaum auf der anderen Seite des Raulsbaches angekommen, gab er dem Pferd wieder die Sporen und war innerhalb kürzester Zeit heran. Die Waffenknechte hatten erst eine Abwehrstellung eingenommen, entspannten sich aber schnell wieder, als sie den grünen Wappenrock mit dem schwarzen Keil erkannten. Diesen Reiter hatten sie erwartet. Der Hauptmann der Wache klopfte an das Fenster der Kutsche.
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„Keine Chance! Sie sind uns haushoch überlegen.“ [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Hagen von Rallerau|Hagen von Rallerau]] blickte den Hügel hinab auf die starke Vorhut des Feindes. „Wir können sie niemals zurückschlagen.
  
„Euer Wohlgeboren? [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ingmar von Keilholtz|Ritter Ingmar]] ist eingetroffen.“
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„Sie dürfen die [[Briefspieltext mit::Garetien:Ailyn von Hardt|Pfalzgräfin]] und ihre [[Briefspieltext mit::Garetien:Quelina von Hardt|Tochter]] nicht kampflos in die Hände bekommen. Das verbietet uns unsere Ehre als Ritter!
  
[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Reto von Kesselstein|Der Kesselsteiner]], seit neuestem Junker von Sonnenfeld, steckte kaum die Nase heraus in die Kälte und blieb nervös in der Kutsche sitzen, bis sein Schwiegersohn herangekommen war.
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„Aber sie ist die Pfalzgräfin. Die Kaisermärker werden es nicht wagen ihr auch nur ein Haar zu krümmen. Der Hardt wird ein Lösegeld zahlen und alles ist gut.
  
„Nun? Wie sieht es aus?“
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„Ich habe in der Wildermark und in den letzten Monden zu viel gesehen, um noch an die unbedingte Ritterlichkeit der Fehdeparteien zu glauben…“
  
Ingmar stieg neben der Kutsche vom Pferd und trat näher heran, ohne Anstalten zu machen die Zügel an den herbeieilenden Knecht abgeben zu wollen.
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„Deswegen werde ich mein Leben und das meiner Leute trotzdem nicht wegwerfen“, unterbrach ihn der Rallerau rüde.
  
„Wie es aussieht ist Rondra gegen uns, aber Phex bleibt uns hold. Die Reichsforster Truppen mussten sich vor der erdrückenden Übermacht aus der Kaisermark in die Randersburg zurückziehen. Reichsvogt Udilbert von Hardt hat mit dem Befehlshaber der Angreifer die Neutralität der Pfalz bestätigt. Eine kaiserliche Pfalz anzugreifen wagen sich selbst die ehrlosen Kaisermärker nicht, insofern sind unsere Leute dort sicher. Der Weg in die Grafschaft steht jetzt wieder weit offen, weil unsere Haupstreitmacht in der Halsmark im Felde steht.“
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„Ihr seid Soldat“, meinte Wulfhelm mit kaum verborgener Verachtung, „von Euch erwarte ich weder Ehre noch Ritterlichkeit. Aber ich sehe hier genügend Reichsforster Ritter, von denen ich glaube, dass sie das Erbe von Danos dem Ritterlichen im Herzen tragen.“
  
„Inwiefern ist Phex uns dann hold? Zwischen uns und den kaisermärker Söldlingen steht nichts als der Raulsbach und das halbe Dutzend Schwerter die ich hier zur Verfügung habe.“
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„Ihr könnt reden, soviel Ihr wollt, Ihr werdet die Kutsche nicht mehr rechtzeitig erreichen.“
  
Die Waffenknechte des Junkers tauschten erneut nervöse Blicke aus.
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„Dann werden wir sie eben zurückerobern müssen. Oder zur Not an ihre Ehre appellieren, in der Hoffnung, dass die Kaisermärker noch nicht vergessen haben, was das ist. Doch ohne unser Eingreifen fürchte ich um Ehre und Leben der Pfalzgräfin und ihrer Tochter.“
  
„Keine Sorge, wir werden unsere Schwerter heute nicht brauchen. Sie sind von der Reichsstraße gen Praios abgebogen und nehmen die Landstraße über [[Ortsnennung ist::Garetien:Dorf Rosendorn|Rosendorn]] nach [[Ortsnennung ist::Garetien:Baronie Syrrenholt|Syrrenholt]]. Sicherlich werden sie auf dem Weg jeden Schober und jede Scheune plündern, die sie finden können, aber wie es aussieht sind wir diesmal davongekommen.“
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„Ich werde den Befehl trotzdem nicht geben“, meinte Hagen trotzig. „Das wäre Selbstmord! Ich werde des Pfalzgrafen Garde nicht sinnlos verheizen.“
  
„Das nenne ich wahrhaft Phexens Gunst.“ Mit einem polternden Lachen stieg der beleibte Junker aus der Kutsche. Hinter ihm folgte Retos Tochter Jolande, die Wölbung des Bauches von der dicken Winterkleidung nur noch unzureichend verborgen, mit Ingmars kleiner Tochter Alruna auf dem Arm. „Wohlan, dann wollen wir uns wieder ins Warme begeben, Ingmar. Hauptmann Marbert, lasst je einen eurer Leute die Wege nach [[Ortsnennung ist::Garetien:Markt Randersburg|Randersburg]], [[Ortsnennung ist::Garetien:Markt Radeberg|Radeberg]] und [[Ortsnennung ist::Garetien:Stadt Hornbach|Hornbach]] beobachten. Und lasst die Kutsche vorerst angespannt. Man kann ja nie wissen.“
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„Keine Sorge, ich komme sehr gut ohne Eure Befehle aus.“ Wulfhelm löste sich aus der Formation und wendete sein Pferd zehn Schritt vor der Linie, um zu den wartenden Rittern zu sprechen. „Wer begleitet mich?“
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Am Ende der Reihe löste der junge [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Gerion von Sturmfels|Gerion von Sturmfels]] und trieb sein Ross neben Wulfhelm. Der ältere Ritter nickte seinem ehemaligen Knappen respektvoll zu und blickte dann erneut über die Reihe der Reichsforster. Der ein oder andere hatte noch so viel Anstand betreten zur Seite zu blicken, doch gesellte sich keiner mehr zu den beiden Greifenfurtern.
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„Ein halber Götterlauf Fehde und ihr habt vergessen was Ritterlichkeit und Ehre bedeuten? Dann sei es so.“ Energisch wendete er sein Pferd und hielt mit Gerion auf die Weggabelung zu, an der die pfalzgräfliche Kutsche gerade von der kaisermärkischen Vorhut angehalten wurde.
  
 
==Auf dem Holzweg==
 
==Auf dem Holzweg==

Version vom 6. November 2019, 09:10 Uhr

Unruhige Zeiten

Kapitel 7

Ende Tsa 1043 BF, Kaiserlich Randersburg, südlich von Ettingen

„Worauf warten wir!“ Ritter Wulfhelm hatte seine Kriegslanze zur Hand und ließ sein Ross tänzeln.

„Keine Chance! Sie sind uns haushoch überlegen.“ Hagen von Rallerau blickte den Hügel hinab auf die starke Vorhut des Feindes. „Wir können sie niemals zurückschlagen.“

„Sie dürfen die Pfalzgräfin und ihre Tochter nicht kampflos in die Hände bekommen. Das verbietet uns unsere Ehre als Ritter!“

„Aber sie ist die Pfalzgräfin. Die Kaisermärker werden es nicht wagen ihr auch nur ein Haar zu krümmen. Der Hardt wird ein Lösegeld zahlen und alles ist gut.“

„Ich habe in der Wildermark und in den letzten Monden zu viel gesehen, um noch an die unbedingte Ritterlichkeit der Fehdeparteien zu glauben…“

„Deswegen werde ich mein Leben und das meiner Leute trotzdem nicht wegwerfen“, unterbrach ihn der Rallerau rüde.

„Ihr seid Soldat“, meinte Wulfhelm mit kaum verborgener Verachtung, „von Euch erwarte ich weder Ehre noch Ritterlichkeit. Aber ich sehe hier genügend Reichsforster Ritter, von denen ich glaube, dass sie das Erbe von Danos dem Ritterlichen im Herzen tragen.“

„Ihr könnt reden, soviel Ihr wollt, Ihr werdet die Kutsche nicht mehr rechtzeitig erreichen.“

„Dann werden wir sie eben zurückerobern müssen. Oder zur Not an ihre Ehre appellieren, in der Hoffnung, dass die Kaisermärker noch nicht vergessen haben, was das ist. Doch ohne unser Eingreifen fürchte ich um Ehre und Leben der Pfalzgräfin und ihrer Tochter.“

„Ich werde den Befehl trotzdem nicht geben“, meinte Hagen trotzig. „Das wäre Selbstmord! Ich werde des Pfalzgrafen Garde nicht sinnlos verheizen.“

„Keine Sorge, ich komme sehr gut ohne Eure Befehle aus.“ Wulfhelm löste sich aus der Formation und wendete sein Pferd zehn Schritt vor der Linie, um zu den wartenden Rittern zu sprechen. „Wer begleitet mich?“

Am Ende der Reihe löste der junge Gerion von Sturmfels und trieb sein Ross neben Wulfhelm. Der ältere Ritter nickte seinem ehemaligen Knappen respektvoll zu und blickte dann erneut über die Reihe der Reichsforster. Der ein oder andere hatte noch so viel Anstand betreten zur Seite zu blicken, doch gesellte sich keiner mehr zu den beiden Greifenfurtern.

„Ein halber Götterlauf Fehde und ihr habt vergessen was Ritterlichkeit und Ehre bedeuten? Dann sei es so.“ Energisch wendete er sein Pferd und hielt mit Gerion auf die Weggabelung zu, an der die pfalzgräfliche Kutsche gerade von der kaisermärkischen Vorhut angehalten wurde.

Auf dem Holzweg

Gebotene Eile

Mitte Praios 1041 BF, Kressenburg

Die kleine Keilholtzer Reisegruppe war schnell vorangekommen. Neben Baron Ardo, seinem Vater Wulfhart und dem entfernten Vetter Unswin, bestand sie noch aus den diversen Knappen und Pagen der hohen Herren. Sie hatten von Gareth aus den Weg durch Waldstein, den Elfenpfad, gewählt. Ardo war vor allem neugierig, wie weit die bauliche Instandsetzung dieses Handelsweges auf der garetischen Seite fortgeschritten war. Die elfische Gräfin hatte sich damals sehr entschieden gegen den weiteren Ausbau ausgesprochen, was den hochfliegenden Plänen des Waldsteiner Adels und den angrenzenden Greifenfurter Baronen etwas den Wind aus den Segeln genommen hatte. So stimmte es Ardo sehr froh zu sehen, dass die Waldsteiner Edlen sich unter dem Einfluss Leomars von Zweifelsfels doch mehrheitlich gegen den Wunsch ihrer Gräfin zu stellen schienen und das einzig Richtige taten, was den Handel in dieser Region voranzubringen vermochte. Der Karrenweg Richtung Greifenfurt war an vielen Orten verbreitert und bis zur Stadt Osenbrück sogar vollständig mit Feldsteinen befestigt worden. Auch zwei neue Gasthäuser waren dem Kressenburger aufgefallen, die bei seiner letzten Durchreise noch nicht fertig gestellt gewesen waren. Auch das letzte Teilstück durch das Gebiet der Junker von Hagenbronn war trotz der schwelenden Feindschaft friedlich verlaufen. Drei gut gerüstete Ritter samt ihrem Gefolge schüchterten die Büttel genug ein, dass sie sich diesmal kaum mehr als ein paar unfreundliche Blicke und ein mürrischen Knurren gewagt hatten. So war die Heimreise vom Kaiserturnier in Gareth deutlich angenehmer gewesen, als Baron Ardo es erwartet hatte.

Im heimatlichen Kressenburg öffneten sich schnell alle Tore vor ihnen. Ardo merkte vor allem am Baufortschritt des Praios-Tempels, dass er schon wieder für mehrere Monde fern seines Lehens gewesen war. Die üblichen Schuldgefühle überkamen ihn und zum wiederholten Male nahm er sich vor, in Zukunft deutlich mehr Zeit bei seiner Gemahlin und den Kindern zu verbringen. Sie waren auch kaum auf den Burghof geritten und von den Pferden gestiegen, als eine kleine lärmende Kleinkinderschar aus den Stallungen stürmte und sie umringte. Kurz danach traten zwei jungen Edeldamen dazu. Die eine zierlich von Gestalt und von fast elfenhafter Anmut. Die andere nicht minder schön, doch von eher muskulöser Statur, der man die Kriegerin auf eine halbe Meile Entfernung ansah, die zudem einen etwa fünf Monde alten Säugling auf dem Arm hielt.

Noch bevor Wulfhart und Ardo ihre Gemahlinnen begrüßen konnten, trat eine dritte, noch etwas jüngere Frau dazu, gewappnet und in den Farben der Mark gewandet. Das eher gezwungene Lächeln, das sie zur Schau stellte als sie Ardo sah, sagte dem Baron, dass seine Tante nicht auf einen Freundschaftsbesuch vorbeigekommen war. Nachdem sich der größte Trubel des Willkommens gelegt hatte, nahm die Ritterin der Mark den Baron dann auch kurz zur Seite, um ihre Botschaft los zu werden.

„Die Greifin wünscht dich umgehend zu sehen, Neffe! Ich weiß, du bist gerade erst heimgekehrt, aber es wird das Beste sein, du lässt dein Pferd sofort wieder satteln und begleitest mich jetzt sofort, damit wir noch vor Sonnenuntergang in der Residenz sein können.“

Keilholtzer Neuordnung

Geordnete Verhältnisse

Ich, Ardo von Keilholtz ä.H., Baron zu Kressenburg, verfüge Folgendes als meinen letzten Willen:
 
 
 
 
1. Als Erbe der Baronswürde bestimme ich meinen Vater Wulfhelm von Keilholtz.

2. Ihm nachfolgen soll mein Erstgeborener Answin Shazar. Sollte dieser sein Erbe nach dem Willen der Zwölfen nicht antreten können, so bestimme ich an seiner Statt eines meiner nachgeborenen Kinder in der Reihenfolge ihrer Geburt.
3. Sollte nach der Götter Willen keines meiner Kinder das Erbe antreten können, so bestimme ich meine Geschwister aus der ersten Ehe meines Vaters in der Reihenfolge ihrer Geburt, mir nachzufolgen. Bedingung dafür sei, dass sie und ihre Nachkommen den Namen der Familie Keilholtz fortführen.
4. Sollte nach der Götter Willen keines meiner genannten Geschwister das Erbe antreten können, so bestimme ich die Geschwister meines Vaters und ihre Nachkommen in der Reihenfolge ihrer Geburt. Bedingung dafür sei, dass sie und ihre Nachkommen den Namen der Familie Keilholtz fortführen.
5. Sollte es dem Herrn Boron gefallen mich und meinen Vater zu sich rufen, bevor mein rechtmäßiger Erbe die Mündigkeit erreicht, so bestimme ich meine Gemahlin Praiadne Leuinherz Keilholtz zur Verweserin der Baronie Kressenburg, bis mein Erbe dieses antreten kann.
6. Meiner Gemahlin Praiadne Leuinherz Keilholtz sei das Edlengut Greifenwehr bis zu ihrem Tode als Wittibengut zugesprochen, auf das es ihr im Leben an nichts mangele.
7. Meine derischen Besitztümer vermache ich meinem rechtmäßigen Erben, ausgenommen der nachfolgend genannten.
8. Aus meiner Privatschatulle erhält die Praioskirche Zwölf mal Zwölf Dukaten um den Bau des neuen Kressenburger Tempels voranzutreiben.
9. Meine Gemahlin Praiadne Leuinherz Keilholtz erhält mein Gebetsbüchlein, auf das es ihr in dunklen Stunden Trost spende.
10. Mein Bruder Firnward von Keilholtz erhält mein Schwert Orkentod.
11. Meine Knappin Mechthild von Kieselholm erhält mein Streitross Boromil. Sollte das treue Tier mit mir verstorben sein, so erhält sie ein Streitross aus der Zucht des Märkischen Marstalls.
12. Es ist mein Wunsch und Wille in der Krypta des Praios-Tempels Sankt Garafan vor dem Tore zu Kressenburg meine letzte Ruhestatt zu finden. Dieselbe soll sein die Grablege meiner Familie auf immerdar.

Gegeben am 1. Tag des Herrn Phex im Jahre 1037 nach Bosparans Fall
 
 
 
 
Gesiegelt und bezeugt

Badilak von Praiostann
Ardo von Keilholtz ä.H.

Praiomel von Kieselholm

DEUS VULT

Bauarbeiten

  • Bauholz: aus Kressenburg
  • Stein: ggf. eigener Steinbruch (Neuerschließung mit Folgenutzung, mit Volker abklären) oder aus dem Finsterkamm (Spieler?)
  • Versorgung der Arbeiter: zusätzliche Getreidelieferungen aus Eslamsroden und Hexenhain
  • Gold: aus Gareth?
  • Marmor: Eslamsgrund? oder andere Quelle?
  • Arbeiter: Tagelöhner aus der Region (Mark und Waldstein), ggf.dauerhafte Erhöhung der Einwohnerzahlen durch Zuzug? (mit Volker abklären)

Gästeliste zur Einweihung

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