Answinkrise

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Kaiser Hal Answinkrise 18 Hal

17 n.H. Nach dem Verschwinden Hals im Bornland bezichtigt Graf Answin von Rabenmund den neuen König Brin als Thronräuber und versucht von Gareth aus, die Herrschaft zu übernehmen. Die meisten Adelsfamilien - insbesondere der Graf von Perricum - aber auch das einfache Volk, stellen sich geschloßen auf die Seite von Prinz Brins. Nicht wenige ziehen es aber vor, lieber gegen die Orks als gegen Gareth zu ziehen. Die Bevölkerung beobachtet den Befreiungszug zahlreicher Weidener, Tobrier, Albernier und Nordmärker Adliger gegen Gareth mit gemischten Gefühlen.

18 n.H. Nach dem Sieg über ein Heer der darpatischen Fürstin Hildelind, die den Tod durch Hand eines Bäuerleins fand, und der Entmachtung des Thronräubers herrscht in Garetien schlechte Stimmung gegenüber den Darpatiern. In Puleth wird ein entfernter Verwandter der Rommyliser Fürstin nackt ausgezogen, mit Pech beschmiert und im Federkleid davongejagt. Der drohende Orkangriff jedoch schmiedet die geschwächte Wehr der Menschen zusammen wie ein erzenes Band.