Garetien:Olruk von Eslamsgrund

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Person

Olruk von Eslamsgrund ist ein Mann mit Stolz und Prinzipien. Sein direktes Auftreten wird von Untergebenen sicher als barsch empfunden, wenngleich er über ein diplomatisches Geschick verfügt. Zwar ist er dem pompösen und prunksüchtigen Treiben nicht zugetan, doch repräsentiert er gern Stärke und Reichtum. Seine Leidenschaft, soweit man davon reden darf, ist der rondragefällige Kampf. Seine zielstrebige Art ermöglichte es ihm bisher immer erfolgreich, seine Pläne in die Tat umzusetzen, ohne dabei vom praiosgefälligem Wege abzukommen.

Politik

Trotzdem er sich von seinem Onkel Alrik von Eslamsgrund-Illgeney im Grund und somit dem wilden Haus abwandte und in Rondriane von Eslamsgrund eine gute Fürsprecherin fand, hat er seine guten Beziehungen zu seinem Onkel behalten. Als ein hervorragender Diplomat stellt er für viele die einzige Hoffnung dar, die beiden verfeindeten Häuser zusammenzuführen. Jedoch hat sich durch das Jahr des Feuers der Spalt zwischen den beiden Häusern der Familie von Eslamsgrund eher verschärft. Eine weitere Hoffnung setzte Graf Siegeshart von Ehrenstein in ihn, als er ihn 1030 BF mit dem Lehen der Baronie Zagbar betraute. Man munkelt zwar, dass er Olruk wegen seiner geschäftlicher Erfolge die an Bodenschätzen reichen Baronie zuwies, doch dürfte seine Entscheidung nicht zuletzt auch von der Hoffnung getragen worden sein, die verfeindeten Eslamsgrunder, die Grafenfamilie derer von Ehrenstein und die anderen Barone Eslamsgrunds durch diese Geste zu beschwichtigen. Olruk selbst jedoch betrachtet seine neue Position als Sprungbrett einer politischen Karriere.

Zitate

  • "Wegen Seiner Zahlungsunfähigkeit schuldet Er mir nun weitere 50 Dukaten."
  • "Interessanter Standpunkt. Lasst mich den meinen schildern, damit wir eine annehmbare Lösung für uns beide finden können."
  • "Wenn ich Euch recht verstehe, wünscht Ihr nicht weiter darüber zu verhandeln? Das halte ich auch für eine gute Idee. Wir sollten uns einige Bedenkzeit nehmen um unsere Ansichten zu überdenken. Vielleicht gelingt es uns im nächsten Götternamen eine bessere Vereinbarung zu treffen."