Perricum:Kristallomanten-Met

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Kristallomanten-Met ist ein neuartiges Rauschmittel das um 1040 BF in der Reichsstadt Perricum aufkam und dort vorallem unter Armen und Wirren anklang fand und stetig mehr Konsumenten findet. Nach der Haffax-Invasion, war stieg das Elend in Perricum an, verstärkt durch die Zerstörungen und den späteren Zulauf von "Neuanfängern" und Kranken aus den ehem. Schwarzen Landen, die auch seltsame Zutaten mitbrachten, mit denen dann von ebenfalls vermehrt aufkommenden Alchemisten in der "Verfemten Stadt" experimentiert wurde.

Den namen hat es aufgrund seiner optischen Form - goldene Zuckerkristalle - auf der Basis von Honig, Zucker und Alkohol. Was außerdem noch in dem nicht ungefährlichen Rauschmittel steckt ist nicht klar, zumal es wohl noch kein einheitliches Rezept gibt und die Stadt noch zu sehr mit sich sebst beschäftigt ist um dem weiter nach zugehen und das Mittel ggf. zu verbieten.

So oder so gerät man durch das "Met" in einen mehr oder minder starken Zustand von Rausch, je nach Art und Qualität, bei dem das Glücksempfinden, die Leistungsfähigkeit und das sexuelle Bedürfnis ins "alveranische" steigen, während es Ängste lindert. Außerdem kan es zu leichteren Halluzinationen und zur Steigerung des Selbstwertsgefüghls kommen. Allerdings nur für einen relativ kurzen Zeitraum, dann benötigt der Berauschte Nachschub, da sich sonst die Wirkung ins Gegenteil verkehren kann, je nach Stärke der Dosierung.

Kosumiert wird es dabei aufgelöst in Mund, im Getränk oder gar in der Pfeife.

Langsam, durch Schmuggel und Seefahrt, verbreitet sich das Kristallomanten-Met auch in größeren Orten um Perricum herum, so hörte man z.B. schon vom "Heiligen Bernstein" in Beilunk