Garetien:Kavalleriekaserne Samlor: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Samlorer Kavalleriekaserne ist ein wichtiger Sandort für die Ausbildung und den Aufbau des Reichsforster Grafenbanns. In Friedenszeiten werden hier im Schnitt 50 Rekruten ausgebildet, bei denen es sich zumeist um Freie aus Hirschfurten, Rubreth und Syrrenholt handelt. In Kriegszeiten, wenn der Heerbann einberufen wird bietet die Kaserne bis zu 500 Mann Unterkunft, in den Ställen können bis zu 600 Pferden untergebracht werden. Sollte der Platz nicht ausreichen - bei voller Sollstärke umfasst der Reichsfortser Grafenbann 1500 Soldaten plus Tross - so können auf den Feldern vor der Stadt noch temporäre Zeltunterkünfte errichtet werden. Aus diesem Grund eignet sich Samlor hervorragend als Truppenaufmarschpunkt. An festem Personal sind hier ca 30 Leute beschäftigt, darunter die Ausbilder, die Wachen, die Instandhaltung und das Küchenpersonal.
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Obschon die Kaserne an die Stadtmauer Samlors angrenzt, untersteht sie komplett der Befehlsgewalt des Reichsforster Heermeisters, bzw. seiner Stellvertreterin Tsaiane von Talbach.
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Die hier ausgebildeten Rekruten sind für die Dauer ihrer Dienstzeit von steuerlichen Abgaben befreit, aus diesem Grund herrscht nur selten Personalmangel. Die Ausbilding dauert im Regelfall 2 Jahre, bisweilen verpflichten sich die Kadetten auch länger. Ausgebildet wird hier hauptsächlich leichte Reiterei, aber auch berittene Schützen und Kundschafter.
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Version vom 21. März 2024, 19:30 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
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Lage:
Im Südosten von Samlor, direkt an die Stadtmauer angrenzend mit eigenem Tor.
Politik:
Obrigkeit:
Oberst der Kavallerie Tsaiane von Talbach
Einwohner:
30
Militär:
Kommandant:
Truppen:
4 Schwadronen des Reichsforster Grafenbanns
Infrastruktur:
Besondere Gebäude:
Kasernengeviert
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Kavalleriekaserne des Reichsforster Grafenbanns
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-IV-06-9~A2



Die Samlorer Kavalleriekaserne ist ein wichtiger Sandort für die Ausbildung und den Aufbau des Reichsforster Grafenbanns. In Friedenszeiten werden hier im Schnitt 50 Rekruten ausgebildet, bei denen es sich zumeist um Freie aus Hirschfurten, Rubreth und Syrrenholt handelt. In Kriegszeiten, wenn der Heerbann einberufen wird bietet die Kaserne bis zu 500 Mann Unterkunft, in den Ställen können bis zu 600 Pferden untergebracht werden. Sollte der Platz nicht ausreichen - bei voller Sollstärke umfasst der Reichsfortser Grafenbann 1500 Soldaten plus Tross - so können auf den Feldern vor der Stadt noch temporäre Zeltunterkünfte errichtet werden. Aus diesem Grund eignet sich Samlor hervorragend als Truppenaufmarschpunkt. An festem Personal sind hier ca 30 Leute beschäftigt, darunter die Ausbilder, die Wachen, die Instandhaltung und das Küchenpersonal.

Obschon die Kaserne an die Stadtmauer Samlors angrenzt, untersteht sie komplett der Befehlsgewalt des Reichsforster Heermeisters, bzw. seiner Stellvertreterin Tsaiane von Talbach. Die hier ausgebildeten Rekruten sind für die Dauer ihrer Dienstzeit von steuerlichen Abgaben befreit, aus diesem Grund herrscht nur selten Personalmangel. Die Ausbilding dauert im Regelfall 2 Jahre, bisweilen verpflichten sich die Kadetten auch länger. Ausgebildet wird hier hauptsächlich leichte Reiterei, aber auch berittene Schützen und Kundschafter.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Sonstige

Wappen:
Wappen Grafschaft Reichsforst.svg
Mitglied:
Wappen Grafschaft Reichsforst.svg
Barthelm Herdenheim (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Eff 987 BF)
strenger Ausbilder der Reichsforster Kadetten
Barthelm Herdenheim.jpg

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige