Garetien:Hain der schlafenden Allmutter vom Walde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)\|Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“)
Bega (D | B)
Zeile 7: Zeile 7:
 
Der Steinkreis formt ein Pentagram in dessen Mitte sich der Altar befindet. In der Umgebung des Haines sind Elementarismuszauber mit Schwerpunkt Humus erleichtert.  
 
Der Steinkreis formt ein Pentagram in dessen Mitte sich der Altar befindet. In der Umgebung des Haines sind Elementarismuszauber mit Schwerpunkt Humus erleichtert.  
 
</div>
 
</div>
 +
 +
{{Personen in}}
 +
 +
{{Briefspieltexte
 +
|Anzeigeformat=4
 +
}}
 +
  
 
[[Kategorie:Mysteria et Arcana|Hain der schlafenden Allmutter vom Walde]]
 
[[Kategorie:Mysteria et Arcana|Hain der schlafenden Allmutter vom Walde]]

Version vom 15. September 2016, 08:35 Uhr

Als sich der Nebel so schnell wie er gekommen war wieder verflüchtigt hatte, erblickte Edorian durch den Wildwuchs der Bäume und Büsche eine Lichtung. Als er näher kam, bemerkte er mehrere Steinsäulen auf der Lichtung. Jene Steinsäulen bildeten einen Steinkreis, in dessen Mitte sich eine Art Altar befand. Diese Stätte musste schon uralt sein, vermutlich weit älter als die menschliche Besiedelung der heutigen Grafschaft Waldstein. Aber wer würde hier mitten im Wald eine Art Kultstätte errichten? Und wofür? Beim näheren Betrachten des Altares bemerkte Edorian mehrere Schriftzeichen die in den Stein eingemeißelt wurden. Sie waren ihm unbekannt, doch wirkten sie ihm auch seltsam vertraut. Um Isdira konnte es sich nicht handeln, hatte er doch profunde Kenntnisse von der Sprachen der Elfen. Könnte es sich um Asdharia handeln? Dies würde bedeuten, dass er soeben auf eine alte Kultstätte der Hochelfen gestoßen ist. Oder war dies eine Stätte zu Ehren Sumus?


Meisterinformation:

Bei dem Hain der schlafenden Allmutter vom Walde handelt es sich um ein Heiligtum der hochelfischen Schöpfergottin Nurti, die hier unter vielen Namen verehrt wurde. Die Hochelfen nannten sie Nanurda, die Menschen des Njertales Dreigesichtige Göttin, während die Druiden sie auch heute noch schlafende Allmutter nennen. Die Statue, die einmal den Altar zierte, verschwand bereits nach dem Untergang von Simyala und so wurde der Hain in darauf folgenden Zeiten von Druiden behütet die hier Sumu verehrten. Simarion, der letzte Überlebende der Familie Eibenhain, entdeckte einer Vision folgend den Hain und wurde von dem dortigen Druidenzirkel aufgenommen, da sie in ihm eine Magiebegabung spürten. Seit dieser Zeit lebten die Nachkommen Simarions als Druiden im Reichsforst, bis sie mit Elaya, einer Prophezeiung folgend, den Wald buchstäblich wieder verließen um ihr verlorenes Erbe anzutreten und dem Wald nun an anderer Stelle zu dienen.

Der Steinkreis formt ein Pentagram in dessen Mitte sich der Altar befindet. In der Umgebung des Haines sind Elementarismuszauber mit Schwerpunkt Humus erleichtert.

Vorlage:Personen in

Vorlage:Briefspieltexte