Garetien:Leomir von Zweifelfels: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Der junge Zweifelfelser durchlief seinen ritterlichen Werdegang bei der Eslamsgrunder Gräfin [[Garetien:Efferdane von Ehrenstein|Efferdane von Ehrenstein]]. So lernte er nicht nur mit dem Schwert umzugehen, sondern wurde vor allem auch in der Staatskunst und der Rechtskunde geschult. Anschließend absolvierte Leomir das Rechtsseminar zu Elenvina und wurde nach seiner Rückkehr nach Waldstein von seinem Bruder, dem damaligen Grafschaftsrat, zum Landritter zu [[Garetien:Landritterherrschaft Rallerstelz|Rallerstelz]] erhoben. Heute dient Leomir seiner Tante [[Garetien:Yalagunde von Zweifelfels|Yalagunde von Zweifelfels]], der waldsteiner Schwertritterin und Landrichterin, als Adjutant und hält ihr wo es nur geht den Rücken frei. Yalagunde würde es gern sehen wenn ihr Leomir dereinst im Amt nachfolgen würde, war das Amt der Landrichter Waldsteins doch häufig in der Hand der Zweifelfelser. | ||
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Version vom 13. Februar 2013, 09:09 Uhr
(keine)
2. Phe 1000 BF), 
24. Pra 1040 BF), 
1021 BF)
Geboren ist Leomir, wie auch sein älterer Bruder Leomar, in der Reichsstadt Eslamsgrund, wo sein Vater am Eslamsgrunder Grafenhof als Hausritter diente. Seine Mutter Greifhilda Gunelde von Ochs war bis zu ihrem Tode 1031 BF gräfliche Seneschallin.
Der junge Zweifelfelser durchlief seinen ritterlichen Werdegang bei der Eslamsgrunder Gräfin Efferdane von Ehrenstein. So lernte er nicht nur mit dem Schwert umzugehen, sondern wurde vor allem auch in der Staatskunst und der Rechtskunde geschult. Anschließend absolvierte Leomir das Rechtsseminar zu Elenvina und wurde nach seiner Rückkehr nach Waldstein von seinem Bruder, dem damaligen Grafschaftsrat, zum Landritter zu Rallerstelz erhoben. Heute dient Leomir seiner Tante Yalagunde von Zweifelfels, der waldsteiner Schwertritterin und Landrichterin, als Adjutant und hält ihr wo es nur geht den Rücken frei. Yalagunde würde es gern sehen wenn ihr Leomir dereinst im Amt nachfolgen würde, war das Amt der Landrichter Waldsteins doch häufig in der Hand der Zweifelfelser.