Garetien:Helmar von Hirschfurten: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Sohn Fredalf von Hirschfurten wurde 21 Hal geboren, andere überlebende Kinder gab es nicht.
 
Sein Sohn Fredalf von Hirschfurten wurde 21 Hal geboren, andere überlebende Kinder gab es nicht.
 
Seine Frau Maliste von Hengefeldt starb 28 Hal an der Trollpforte. Danach nahm er an dem Turnier zu Schetzeneck um die Hand der Grafentochter teil, was jedoch erfolglos blieb, und das obwohl er zuvor bei seinem Cousin [[Nimmgalf von Hirschfurten|Nimmgalf]] in die "Lehre" gegangen war. Danach arbeitete er für die garetischen Reichskanzleien, wo er nach und nach an Einfluss und Macht gewann. Nach dem Jahr des Feuers wurde er von [[Rohaja von Gareth|Rohaja I.]] als neuer Pfalzgraf der [[Baronie Retogau|Pfalz Goldenstein]] eingesetzt, wo er ein recht ausgeglichenes Verhältnis zum neuen Baron von Retogau, einem besonderen Vertrauten der Kaiserin, unterhält.
 
Seine Frau Maliste von Hengefeldt starb 28 Hal an der Trollpforte. Danach nahm er an dem Turnier zu Schetzeneck um die Hand der Grafentochter teil, was jedoch erfolglos blieb, und das obwohl er zuvor bei seinem Cousin [[Nimmgalf von Hirschfurten|Nimmgalf]] in die "Lehre" gegangen war. Danach arbeitete er für die garetischen Reichskanzleien, wo er nach und nach an Einfluss und Macht gewann. Nach dem Jahr des Feuers wurde er von [[Rohaja von Gareth|Rohaja I.]] als neuer Pfalzgraf der [[Baronie Retogau|Pfalz Goldenstein]] eingesetzt, wo er ein recht ausgeglichenes Verhältnis zum neuen Baron von Retogau, einem besonderen Vertrauten der Kaiserin, unterhält.
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Für die Edeldamen des Königreiches gilt der charismatische und selbstbewußte Anfang Vierziger durchaus noch als "gute Partie".

Version vom 25. Juli 2006, 16:17 Uhr

Helmar von Hirschfurten

Helmar von Hirschfurten wurde 6 vor Hal als erstgeborener Sohn von Ungolf von Hirschfurten geboren. Sein Sohn Fredalf von Hirschfurten wurde 21 Hal geboren, andere überlebende Kinder gab es nicht. Seine Frau Maliste von Hengefeldt starb 28 Hal an der Trollpforte. Danach nahm er an dem Turnier zu Schetzeneck um die Hand der Grafentochter teil, was jedoch erfolglos blieb, und das obwohl er zuvor bei seinem Cousin Nimmgalf in die "Lehre" gegangen war. Danach arbeitete er für die garetischen Reichskanzleien, wo er nach und nach an Einfluss und Macht gewann. Nach dem Jahr des Feuers wurde er von Rohaja I. als neuer Pfalzgraf der Pfalz Goldenstein eingesetzt, wo er ein recht ausgeglichenes Verhältnis zum neuen Baron von Retogau, einem besonderen Vertrauten der Kaiserin, unterhält. Für die Edeldamen des Königreiches gilt der charismatische und selbstbewußte Anfang Vierziger durchaus noch als "gute Partie".