Greifenfurt:Rondrian von Reiffenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Rondrian von Reiffenberg ist der jüngste Spross des Barons Gerbald von Reiffenberg. Als letztgeborener hatte er kein Erbe zu erwarten und daher hatten seine Eltern entschieden, dass Rondrian einer Kirche beitreten sollte.
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In der Zeit auf Gut Rosskuppe ereilte ihn eine göttliche Vision, in der sein Neffe Praiolin neben einer weißen Löwin entlang schritt. Rondrian offenbarte diese Vision seiner Schwester Meran und bedeutete ihr, dass die Göttin den Jungen wohl für sich beanspruche. Seither beobachtet Rondrian die Entwicklung des Jungen mit besonderer Aufmerksamkeit.
 
In der Zeit auf Gut Rosskuppe ereilte ihn eine göttliche Vision, in der sein Neffe Praiolin neben einer weißen Löwin entlang schritt. Rondrian offenbarte diese Vision seiner Schwester Meran und bedeutete ihr, dass die Göttin den Jungen wohl für sich beanspruche. Seither beobachtet Rondrian die Entwicklung des Jungen mit besonderer Aufmerksamkeit.
 
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Version vom 10. Januar 2011, 09:56 Uhr

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Rondrian von Reiffenberg ist der jüngste Spross des Barons Gerbald von Reiffenberg. Als letztgeborener hatte er kein Erbe zu erwarten und daher hatten seine Eltern entschieden, dass Rondrian einer Kirche beitreten sollte.

So übergab man den Jungen schon im zarten Kindesalter dem Greifenfurter Rondra-Tempel als Novize übergeben. Dort ausgebildet und geweiht folgte er dem Ruf seiner Kirche in die Schwarzen Lande wo er an diversen Questen teilnahm, einmal sogar mit seiner Schwester Meran und seinem Schwager Baradur Eisinger. Vom stetigen Kampf gegen die Dämonenhorden gezeichnet verlor Rondrian im Jahr des Feuers vor Gareth seine Schildhand. Derart geschwächt wurde er zunächst zur Regeneration zurück nach Greifenfurt geschickt. Er übernahm einen Teil der Ausbildung der jungen Grenzreiter auf dem Gestüt seines Bruders Urion, bevor ihn wieder der Ruf der Göttin ereilte und er an der Eroberung Warunks teilnahm. Auch ohne Schildarm konnte er seinen der Göttin gefälligen Dienst verrichten.

In der Zeit auf Gut Rosskuppe ereilte ihn eine göttliche Vision, in der sein Neffe Praiolin neben einer weißen Löwin entlang schritt. Rondrian offenbarte diese Vision seiner Schwester Meran und bedeutete ihr, dass die Göttin den Jungen wohl für sich beanspruche. Seither beobachtet Rondrian die Entwicklung des Jungen mit besonderer Aufmerksamkeit.