Garetien:Brockdan von Helmenstein: Unterschied zwischen den Versionen
K |
VerschiebeBot (D | B) K (hat „Brockdan von Helmenstein“ nach „Garetien:Brockdan von Helmenstein“ verschoben: VerschiebeBot hat zugeschlagen!) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 16. Juli 2008, 17:17 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
"Der Helmenstein" nannte Kaiser Perval seinen Ritter Brockdan von Helmenstein und das hatte seine Ursache in dessen gewaltiger Gestalt. Es gab nicht viele Menschen, die dem muskelbepackten Hühnen an Kraft gleichgekamen. Gerne stärkte er sich, in dem er zur Freude seiner Kameraden Steinblöcke in seinen Steinbrüchen selbst durch die Gegend wuchtete, wobei ihm recht gleichgültig gewesen sein soll, ob Arbeiter zu Schaden kamen.
Er sprach nie über seinen Vater. Es heißt dieser sei ein Trollzacker Barbar gewesen.
Unter den gestrengen Augen von Kaiser Perval brachte ihm der Ruf seiner Mutter Lucarda von Helmenstein nichts, er musste sich selbst seinen Platz schaffen und das tat er mit Nachdruck. Er ging aus zahlreichen blutigen Turnieren siegreich hervor und wurde Gefolgsmann des Marbert von Mersingen dessen Respekt er sich auf dem Turnierplatz erzwang. Brockdan kämpfte nicht nur in der Reichsforster Fehde für Kaiser Perval, sondern wo immer sich die Möglichkeit bot. Es ist die Ironie der Geschichte, dass von seinen sechs Söhnen fünf kinderlos blieben und in Konflikten und Kriegen starben und schließlich der Schwächste und Kleinste sein Nachfolger wurde: Eugenius von Helmenstein.