Garetien:Gut Wallerstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gut Wallerstein besteht im Wesentlichen aus einem alten Wohnturm auf der gleichnamigen Hügel und einigen einfachen Bauernkaten an dessen Fuße. Der Turm war seit den Eslamiden Stammsitz der Familie Wallerstein, die jedoch unter Bardo und Cella wegen angeblicher Felonie ihr Lehen verlor. Die letzte Erbin heiratete den frischerhobenen Junker [[Garetien:Wolfbert von Weidenhoff der Ältere|Wolfbert von Weidenhoff]] und das Gut wurde dessen Lehen zugeschlagen. Es verfiel daraufhin zunehmend und viele der Bauern zogen ins Nahe Rüstering. Erst dessen Enkel [[Garetien:Wolffried von Weidenhoff|Wolffried]] gab das Gut von neuem seinem aus einer windhager Junkerfamilie stammenden Freund und Vertrauten[[Garetien:Nerek von Dynkelsquell|Nerek von Dynkelsquell]]zu Lehen,der seit dem mit dem Wiederaufbau beschäfftigt ist.
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Das Gut Wallerstein besteht im Wesentlichen aus einem alten Wohnturm auf dem gleichnamigen Hügel und einigen einfachen Bauernkaten an dessen Fuße. Der Turm war seit den Eslamiden Stammsitz der Familie Wallerstein, die jedoch unter Bardo und Cella wegen angeblicher Felonie ihr Lehen verlor. Die letzte Erbin heiratete den frischerhobenen Junker [[Garetien:Wolfbert von Weidenhoff der Ältere|Wolfbert von Weidenhoff]] und das Gut wurde dessen Lehen zugeschlagen. Es verfiel daraufhin zunehmend und viele der Bauern zogen ins Nahe Rüstering. Erst dessen Enkel [[Garetien:Wolffried von Weidenhoff|Wolffried]] gab das Gut von neuem seinem aus einer windhager Junkerfamilie stammenden Freund und Vertrauten[[Garetien:Nerek von Dynkelsquell|Nerek von Dynkelsquell]]zu Lehen.

Version vom 5. September 2016, 12:08 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Lage:
Im Westen des Junkertums Weidenhoff, am Fuße der Hügel zwischen Gareth und Wagehalt
Politik:
Einwohner:
50
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-I-01~10(Heg)(Heg)


Das Gut Wallerstein besteht im Wesentlichen aus einem alten Wohnturm auf dem gleichnamigen Hügel und einigen einfachen Bauernkaten an dessen Fuße. Der Turm war seit den Eslamiden Stammsitz der Familie Wallerstein, die jedoch unter Bardo und Cella wegen angeblicher Felonie ihr Lehen verlor. Die letzte Erbin heiratete den frischerhobenen Junker Wolfbert von Weidenhoff und das Gut wurde dessen Lehen zugeschlagen. Es verfiel daraufhin zunehmend und viele der Bauern zogen ins Nahe Rüstering. Erst dessen Enkel Wolffried gab das Gut von neuem seinem aus einer windhager Junkerfamilie stammenden Freund und VertrautenNerek von Dynkelsquellzu Lehen.