Garetien:Baeromar von Goldlinden: Unterschied zwischen den Versionen
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|Langname=Baeromar von Goldlinden | |Langname=Baeromar von Goldlinden | ||
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|Kurzbeschreibung=stämmiger Rittersmann mit Weidenschen Wurzeln | |Kurzbeschreibung=stämmiger Rittersmann mit Weidenschen Wurzeln | ||
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− | {{ | + | {{Meisterinformation |
|Text=Der Junker ist ein Veteran der Dritten Dämonenschlacht - die ihn arg gezeichnet hat. Angeblich hat er den Dämonenmeister selbst konfrontiert, und gemeinsam mit den anderen der legendären 7 Gezeichneten dann letzlich vernichten können. Nach der Schlacht konnte er sich kaum noch an die Geschehnisse erinnern - selbst seinen alten Familiennamen (von Mersingen) vergaß er. Er fand schließlich in Waldfang eine neue Heimat. Und da der damalige Junker zu Goldlinden in der Schlacht gefallen war, belehnte ihn die damalige Baronin Walpurga von Waldfang-Angerwilde mit dem Junkertum Goldlinden. Seine Schwertkünste sind immer noch herausragend, jedoch lässt er sich nie auf Turnieren blicken. Sollte doch der Gräfliche Heerbann einberufen werden, stellt er seine Fähigkeiten gerne bereit, die ihm immer noch zu eigen sind - auch wenn er sich nicht mehr daran erinnert, woher sie stammen.}} | |Text=Der Junker ist ein Veteran der Dritten Dämonenschlacht - die ihn arg gezeichnet hat. Angeblich hat er den Dämonenmeister selbst konfrontiert, und gemeinsam mit den anderen der legendären 7 Gezeichneten dann letzlich vernichten können. Nach der Schlacht konnte er sich kaum noch an die Geschehnisse erinnern - selbst seinen alten Familiennamen (von Mersingen) vergaß er. Er fand schließlich in Waldfang eine neue Heimat. Und da der damalige Junker zu Goldlinden in der Schlacht gefallen war, belehnte ihn die damalige Baronin Walpurga von Waldfang-Angerwilde mit dem Junkertum Goldlinden. Seine Schwertkünste sind immer noch herausragend, jedoch lässt er sich nie auf Turnieren blicken. Sollte doch der Gräfliche Heerbann einberufen werden, stellt er seine Fähigkeiten gerne bereit, die ihm immer noch zu eigen sind - auch wenn er sich nicht mehr daran erinnert, woher sie stammen.}} |
Version vom 14. Januar 2014, 09:05 Uhr
Der Junker ist ein Veteran der Dritten Dämonenschlacht - die ihn arg gezeichnet hat. Angeblich hat er den Dämonenmeister selbst konfrontiert, und gemeinsam mit den anderen der legendären 7 Gezeichneten dann letzlich vernichten können. Nach der Schlacht konnte er sich kaum noch an die Geschehnisse erinnern - selbst seinen alten Familiennamen (von Mersingen) vergaß er. Er fand schließlich in Waldfang eine neue Heimat. Und da der damalige Junker zu Goldlinden in der Schlacht gefallen war, belehnte ihn die damalige Baronin Walpurga von Waldfang-Angerwilde mit dem Junkertum Goldlinden. Seine Schwertkünste sind immer noch herausragend, jedoch lässt er sich nie auf Turnieren blicken. Sollte doch der Gräfliche Heerbann einberufen werden, stellt er seine Fähigkeiten gerne bereit, die ihm immer noch zu eigen sind - auch wenn er sich nicht mehr daran erinnert, woher sie stammen.