Geschichten:Goldene Zeiten - Kellergewölbe 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Langsam nervte ihn dieser [[Garetien:Sturmflug-Orden|Orden]]. Zwar hatten waren die letzten Überfälle noch recht glimpflich verlaufen, doch war ihnen dieser verfluchte Sturmflug-Orden auf den Fersen und tastete sich langsam an sie heran. | Langsam nervte ihn dieser [[Garetien:Sturmflug-Orden|Orden]]. Zwar hatten waren die letzten Überfälle noch recht glimpflich verlaufen, doch war ihnen dieser verfluchte Sturmflug-Orden auf den Fersen und tastete sich langsam an sie heran. | ||
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Wut stieg auf in ihm und er verkrampfte sich beim nachdenken, das fiel im immer schwerer, denn seine Rachegedanken, nahmen einen oft den größten Platz in seinem Kopf ein. | Wut stieg auf in ihm und er verkrampfte sich beim nachdenken, das fiel im immer schwerer, denn seine Rachegedanken, nahmen einen oft den größten Platz in seinem Kopf ein. | ||
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Aktuelle Version vom 29. April 2023, 06:56 Uhr
Dramatis personae
Irgendwo zwischen dem Rande der Wildermark und Kaiserlich Ochsenblut, im grobgehauenen Keller eines Gutshauses, Rondra 1035 BF
Langsam nervte ihn dieser Orden. Zwar hatten waren die letzten Überfälle noch recht glimpflich verlaufen, doch war ihnen dieser verfluchte Sturmflug-Orden auf den Fersen und tastete sich langsam an sie heran.
Dazu kam noch dass dieser elendige Graf Danos von Luring, dieser sogenannte König der Ritter, zur Wallfahrt in die Wildermark aufgerufen hatte, um eben diese zu befrieden. Das hatte hier einige aufgescheucht und alle waren deutlich nervös. Das machte ihm alles deutlich schwieriger. Sie müssten bald mit ihrem Quartier weiter in die Wildermark hinein ziehen, aber erst wollte er noch die nächste Ausgabe der Goldenen Postille fertig bekommen. Allerdings waren ihre Raubzüge diesesmal deutlich weniger ergiebig gewesen. Die Leute waren vorsichtiger geworden beim Schreiben ihrer Briefe. Dazu kam dieser Orden und der Aufruf des reichsforster Grafen. Ein Quartier weiter in der Wildermark würde dies nochmals erschweren.
Wut stieg auf in ihm und er verkrampfte sich beim nachdenken, das fiel im immer schwerer, denn seine Rachegedanken, nahmen einen oft den größten Platz in seinem Kopf ein. Aber er hatte eine Idee, die ihm vielleicht aus dem Schlamassel rausholen würde. Diesmal würde sich zu den üblichen Briefen einer von ihm dazu gesellen, der den König der Ritter und diesen Orden in Verruf bringen sollte. Das wiedersprach zwar der Idee der Postille, aber wer würde das schon merken."
Der Krampf lies nach und hinterließ ein dunkles Grinsen auf seinem Gesicht.
