Garetien:Natterhügelwald: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
VolkoV (D | B)
(Vorlage „Landschaft“ bearbeitet.)
VolkoV (D | B)
Zeile 2: Zeile 2:
 
|Namen=
 
|Namen=
 
|Kurzname=Natterhügel
 
|Kurzname=Natterhügel
|Typ=Hügel
+
|Typ=Wald
 
|Kurzbeschreibung=Bewaldete Hügelkette zwischen Schlund und Kaisermark
 
|Kurzbeschreibung=Bewaldete Hügelkette zwischen Schlund und Kaisermark
 
|Besonderheiten=
 
|Besonderheiten=
Zeile 17: Zeile 17:
 
|Zustand=
 
|Zustand=
 
|Höhe=
 
|Höhe=
|Koordinaten=
+
|Koordinaten=57220 43189, 56104 43029, 55148 42232, 55466 40160, 54829 38247, 53872 36972, 52119 36972, 52438 35856, 53872 34421, 55148 33624, 56582 33305, 57539 33465, 58973 32190, 59930 31233, 61046 30914, 62958 29958, 62799 32190, 62799 33943, 63277 34900, 64234 34900, 64234 35856, 62958 36334, 61683 36972, 61205 37928, 60249 38406, 60408 39044, 60567 40957, 59133 41754, 58176 42551
|DetailstufeVon=
+
|DetailstufeVon=4
|DetailstufeBis=
+
|DetailstufeBis=8
 
}}
 
}}
 
Folgt man verschlungenen Waldwegen vom Dorf Orkenschlag in die tiefen Wälder der Natternhügel, kann man so manche Ruine der Herrschaft Finstersonn entdecken, die sich hier in der Zeit der Priesterkaiser erstreckte. Dort wo der Gardel aus Retogau in den Schlund fließt, wachen noch heute die überwucherten Gemäuer einer alten Grenzfeste der Sonnenlegion und dient der praiosgefälligen Familie, die nach einem göttlichen Wunder am 1. Nam 367 BF das Lehen erhielt, als nomineller, aber unbewohnter Stammsitz. Ein paar abergläubische Waldbauern und Köhler ringen als Vasallen der Finstersonns mit dem Wald und seinen Kreaturen. Nach altem Brauch ist der oder die Lehensherr_in verpflichtet zwischen Rahja und Praios auf der alten Festung wieder der Finsternis wacht zu halten und seine Vasalen durch regelmäßige Jagd zu beschützen.
 
Folgt man verschlungenen Waldwegen vom Dorf Orkenschlag in die tiefen Wälder der Natternhügel, kann man so manche Ruine der Herrschaft Finstersonn entdecken, die sich hier in der Zeit der Priesterkaiser erstreckte. Dort wo der Gardel aus Retogau in den Schlund fließt, wachen noch heute die überwucherten Gemäuer einer alten Grenzfeste der Sonnenlegion und dient der praiosgefälligen Familie, die nach einem göttlichen Wunder am 1. Nam 367 BF das Lehen erhielt, als nomineller, aber unbewohnter Stammsitz. Ein paar abergläubische Waldbauern und Köhler ringen als Vasallen der Finstersonns mit dem Wald und seinen Kreaturen. Nach altem Brauch ist der oder die Lehensherr_in verpflichtet zwischen Rahja und Praios auf der alten Festung wieder der Finsternis wacht zu halten und seine Vasalen durch regelmäßige Jagd zu beschützen.

Version vom 18. Mai 2021, 16:10 Uhr



Allgemeines:
Beschreibung:
Bewaldete Hügelkette zwischen Schlund und Kaisermark
Fläche:
93 M²
Anrainer:
Baronien:
Nettersquell (5000 EW)


Folgt man verschlungenen Waldwegen vom Dorf Orkenschlag in die tiefen Wälder der Natternhügel, kann man so manche Ruine der Herrschaft Finstersonn entdecken, die sich hier in der Zeit der Priesterkaiser erstreckte. Dort wo der Gardel aus Retogau in den Schlund fließt, wachen noch heute die überwucherten Gemäuer einer alten Grenzfeste der Sonnenlegion und dient der praiosgefälligen Familie, die nach einem göttlichen Wunder am 1. Nam 367 BF das Lehen erhielt, als nomineller, aber unbewohnter Stammsitz. Ein paar abergläubische Waldbauern und Köhler ringen als Vasallen der Finstersonns mit dem Wald und seinen Kreaturen. Nach altem Brauch ist der oder die Lehensherr_in verpflichtet zwischen Rahja und Praios auf der alten Festung wieder der Finsternis wacht zu halten und seine Vasalen durch regelmäßige Jagd zu beschützen.