Garetien:Reichsstadt Luring: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Reichsstadt Luring'''
 
'''Reichsstadt Luring'''
  
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[[Bild:Wappen_Stadt_Luring.jpg|framed|Wappen der Reichsstadt Luring]]
  
''Herrschaft/Politik:'' Stadtvogt [[Egilmar Berdis von Luring]] zu Luring
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{{Dorfbeschreibung
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|Einwohner=1.500
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|Tempel=Praios, Rondra (verlassen), Phex, Traviaschrein
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|Gasthäuser=Gasthaus “Grafenglück” (Q7/P7/S12), vornehmes Lokal mit Einzel und Doppelzimmern; Herberge „Schwein am Spieß“ (Q5/P6/S18), Hotel „zum Spiegelkabinett“ (Q8/P9/S20), erstes Haus am Platze; Schenke „am Viehmarkt“ (Q3/P2/S0), gutbürgerliche Hausmannskost
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|Bewohner=Graf [[Danos von Luring]] von [[Grafschaft Reichsforst|Reichsforst]] residiert am Rande der Stadt, außerhalb des Freibezirks der Reichsstadt, auf Burg Luring
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|Handwerk=die berühmten Spiegelmacher von Luring (in einem eigenen, ummauerten Quartier)
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|Truppen=ein Banner Pikeniere der [[Reichsforster Liga]], ein Halbschwadron leichte Reiter des Grafen auf Burg Luring, 20 Stadtwachen
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|Sonstiges=gewählter Stadtvogt ist [[Egilmar Berdis von Luring]]; Stapelrecht,  berühmtes Spiegelmuseum am Marktplatz mit zahlreichen seltenen und einzigartigen Exponaten, Grafenburg Luring im Nordwesten der Stadt, Vogtsturm, prächtiger Praiostempel „St. Gilborn“
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''Einwohner:'' 1.500
 
  
''Garnisonen:'' ein Banner Pikeniere der [[Reichsforster Liga]], ein Halbschwadron leichte Reiter des [[Danos von Luring|Grafen]] auf Burg Luring (außerhalb des Freibezirks der Reichsstadt), 20 Stadtwachen
 
 
''Wappen:'' ein goldener Schlüssel auf rot-blau geteiltem Grund
 
 
''Tempel:'' Praios, Rondra (verlassen), Phex, Traviaschrein
 
 
''Wichtige Gasthöfe:'' Gasthaus “Grafenglück” (Q7/P7/S12), vornehmes Lokal mit Einzel und Doppelzimmern; Herberge „Schwein am Spieß“ (Q5/P6/S18), Hotel „zum Spiegelkabinett“ (Q8/P9/S20), erstes Haus am Platze; Schenke „am Viehmarkt“ (Q3/P2/S0), gutbürgerliche Hausmannskost
 
 
''Besonderheiten:'' Stapelrecht,  berühmtes Spiegelmuseum am Marktplatz mit zahlreichen seltenen und einzigartigen Exponaten, Grafenburg Luring im Nordwesten der Stadt, Vogtsturm, prächtiger Praiostempel „St. Gilborn“
 
  
 
''Stimmung in der Stadt:'' lokales Zentrum und Anziehungspunkt für viele Reisende begünstigt durch seine gute Lage an einer wichtigen Handelsstraße  
 
''Stimmung in der Stadt:'' lokales Zentrum und Anziehungspunkt für viele Reisende begünstigt durch seine gute Lage an einer wichtigen Handelsstraße  
Was die Luringer über ihre Stadt denken: „Im Westen Ferdok, im fernen Osten die Kaiserstadt – uns soll`s recht sein. Solange der gute Graf und seine Ritter für Ordnung sorgen, und genügend Reisende herkommen und ihre Taler dalassen, wird hier schon nichts Schlimmes geschehen.“
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''Was die Luringer über ihre Stadt denken:'' „Im Westen Ferdok, im fernen Osten die Kaiserstadt – uns soll`s recht sein. Solange der gute Graf und seine Ritter für Ordnung sorgen, und genügend Reisende herkommen und ihre Taler dalassen, wird hier schon nichts Schlimmes geschehen.“
  
  

Version vom 23. August 2006, 14:47 Uhr

Reichsstadt Luring

Datei:Wappen Stadt Luring.jpg
Wappen der Reichsstadt Luring

Vorlage:Dorfbeschreibung


Stimmung in der Stadt: lokales Zentrum und Anziehungspunkt für viele Reisende begünstigt durch seine gute Lage an einer wichtigen Handelsstraße Was die Luringer über ihre Stadt denken: „Im Westen Ferdok, im fernen Osten die Kaiserstadt – uns soll`s recht sein. Solange der gute Graf und seine Ritter für Ordnung sorgen, und genügend Reisende herkommen und ihre Taler dalassen, wird hier schon nichts Schlimmes geschehen.“


Luring, die Residenzstadt der Grafen von Reichsforst, liegt an der Reichsstrasse 6, am Rande der Baronie Gräflich Luring. Als eine der größeren Städte Garetiens ist Luring für die Grafschaft ein Zentrum von Handwerk und Handel, einmal in der Woche findet zudem der große Markt statt, auf dem nicht nur die Früchte des Umlands sondern auch die Erzeugnisse heimischer Handwerker angepriesen werden. Durch die günstige Lage an der R6 können sich die Luringer Gastwirte über volle Häuser und Kassen freuen, die vier Gasthäuser der Stadt sind seit langer Zeit in Familienbesitz und besitzen einen guten Ruf. Eine besondere Attraktion ist das große Fest der Fuhrleute am 3.Travia. Zur Mittagsstunde versammeln sich die Fuhrleute unter dem alten Vogtsturm am Markplatz, den die Luringer liebevoll ‚Mehlsack‘ nennen, und lauschen der Predigt eines Avespriesters. Danach bekommt jeder Fuhrmann einen Becher ‚Roßsprunker Radschmiere‘, ein Likör aus verschiedenen Beeren, der seinen Namen nicht zu Unrecht trägt, und müssen dann zwölf Runden um den Marktplatz fahren. Dieses seltsame Treiben, so sagen zumindest die Fuhrleute, verspricht Glück und Segen Aves.

Einmal im Monat, jeweils am ersten Markttag ist auch der Wiegevogt anwesend, der die Gewichte und Maße der Händler prüft und Fälscher und Betrüger verurteilt. Zu diesem Anlass sind die Steuern auf den Markthandel halbiert, weswegen gerade der erste Markt des Monats besonders groß und betriebsam ist.


(J. Gering/C. Jeub)