Geschichten:Tauben und Wölfe - Epilog - Weiße Tauben aus Osenbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Gerban von Hallerstein|Gerban]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Wulf von Streitzig|Wulf]] standen vor dem Tor der [[Handlungsort ist::Garetien:Feste Osenbrück|Burg Osenbrück]] und blickten gen Süden. In den Händen trug der Knappe den Käfig mit den beiden Tauben. Schnell waren die beiden Nachrichten an den Füßen der Vögel befestigt, bevor sie in die Lüfte entlassen wurden, um die ihnen anvertrauten Botschaften zu ihren Empfängern zu bringen. Als die Botschaften am nächsten Tage bei ihren Empfängern eintrafen, staunten jene nicht schlecht. Während [[Nebendarsteller ist::Garetien:Coswin von Streitzig|Coswin von Streitzig]], Grafschaftsrat [[Garetien:Grafschaft Waldstein|Waldsteins]], die Nachricht nur zur Kennntis nahm und an den gräflichen Hauptmann [[Briefspieltext mit::Garetien:Torias von Treuenbrück|Torias von Treuenbrück]] weiterreichte, löste sie auf [[Handlungsort ist::Garetien:Burg Greifenklaue|Burg Greifenklaue]] zu [[Handlungsort ist::Garetien:Stadt Uslenried|Uslenried]] ein wenig mehr Betriebsamkeit aus. [[Nebendarsteller ist::Garetien:Cern von Aschenfeld|Cern von Aschenfeld]] überlegte nicht lange, als er die Zeilen – ''Fehde zw. [[Akteursnennung ist::Garetien:Pfortenritter|Pförtnern]] & Puleth. [[Briefspieltext mit::Garetien:Hilbert von Hartsteen|Hilb.]] lebt. Haltet P. fern!'' – las und befahl: »Wenn ihr irgendwo einen [[Akteursnennung ist::Garetien:Pulethaner|Pulethaner]] seht, dann begleitet ihn unverzüglich an die Grenzen [[Handlungsort ist::Garetien:Baronie Uslenried|Uslenrieds]] zurück – und zwar dahin, von wo es nach [[Handlungsort ist::Garetien:Baronie Osenbrück|Osenbrück]] am weitesten ist!«
  
 
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{{Briefspielindex
 
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|Titel=Weiße Tauben aus Osenbrück
{{Geschichtsleiste
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|Reihe=Tauben und Wölfe
|Kategorie=[[:Kategorie:Geschichten Waldstein|Geschichten aus Waldstein]]
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|Teil=97
|Reihe=[[Garetien:Briefspiel in Waldstein#Tauben und Wölfe|Tauben und Wölfe]]
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|Datum=4.10.1032
|Titel=[[Geschichten:Tauben und Wölfe - Epilog - Weiße Tauben aus Osenbrück|Epilog - Weiße Tauben aus Osenbrück]]
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|Zeit=1510
|Zurück=[[Geschichten:Tauben und Wölfe - Gespräch unter sechs Augen|Gespräch unter sechs Augen]]
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|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Uslenried|'''CD'''}}
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|Logo=Wappen Baronie Osenbrueck.svg
|Teil=Epilog
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|Zeit=4.Peraine 1032 BF, am Nachmittag
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|Ausgabe=
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|Dichtung=
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|Zusammenfassung=Nachdem klar ist, wie es um die Lage bestellt ist, werden die Verbündeten mit Brieftauben informiert - doch damit nehmen die Dinge erst richtig Fahrt auf und führen zu weiteren Ereignissen, von denen gesondert berichtet wird.
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|cat3=Reichsstadt Hirschfurt
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[[Kategorie:Geschichten Waldstein|Osenbrück]]
 
[[Kategorie:Geschichten 1032 BF|1032-10-30-14.30]]
 
[[Kategorie:Baronie Osenbrück| 1032-10-30-14.30]]
 
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[[Kategorie:Reichsstadt Hirschfurt| 1032-10-30-14.30]]
 

Aktuelle Version vom 30. August 2014, 13:53 Uhr

Burg Osenbrück, am 4. Peraine 1032 BF, nachmittags


Gerban und Wulf standen vor dem Tor der Burg Osenbrück und blickten gen Süden. In den Händen trug der Knappe den Käfig mit den beiden Tauben. Schnell waren die beiden Nachrichten an den Füßen der Vögel befestigt, bevor sie in die Lüfte entlassen wurden, um die ihnen anvertrauten Botschaften zu ihren Empfängern zu bringen. Als die Botschaften am nächsten Tage bei ihren Empfängern eintrafen, staunten jene nicht schlecht. Während Coswin von Streitzig, Grafschaftsrat Waldsteins, die Nachricht nur zur Kennntis nahm und an den gräflichen Hauptmann Torias von Treuenbrück weiterreichte, löste sie auf Burg Greifenklaue zu Uslenried ein wenig mehr Betriebsamkeit aus. Cern von Aschenfeld überlegte nicht lange, als er die Zeilen – Fehde zw. Pförtnern & Puleth. Hilb. lebt. Haltet P. fern! – las und befahl: »Wenn ihr irgendwo einen Pulethaner seht, dann begleitet ihn unverzüglich an die Grenzen Uslenrieds zurück – und zwar dahin, von wo es nach Osenbrück am weitesten ist!«