Geschichten:Vater und Sohn - Teil 2: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ballmyr schwang sich auf sein Pferd. Sein Weg wuerde ihn durch | + | [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Ballmyr von Radulfshausen|Ballmyr]] schwang sich auf sein Pferd. Sein Weg wuerde ihn durch Dunkelsfarn fuehren und von dort nach Wehrheim. Er wusste nicht, was ihn dort erwartete. Aber er wusste, dass er das Richtige tat. |
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− | Sein Vater lag falsch. | + | [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Genzmer von Radulfshausen|Sein Vater]] lag falsch. |
− | Er war noch engstirniger aus Rashia'hal zurueckgekehrt als er vorher | + | Er war noch engstirniger aus Rashia'hal zurueckgekehrt als er vorher war, und das bedeutete wirklich etwas. Wie konnte er nur immer glauben, dass das Allheilmittel darin bestand, die Verteidigung Greifenfurts zu staerken und sich einzuigeln? Sicherlich, die Wacht am Finsterkamm durfte nicht vernachlaessigt werden. Doch jetzt galt es das Risiko einzugehen, sonst wuerde am Ende nichts mehr uebrig sein, dass es zu bewachen lohnte. |
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Version vom 13. Juli 2011, 18:41 Uhr
Orkenwall, 19. Peraine, Nachmittag
Ballmyr schwang sich auf sein Pferd. Sein Weg wuerde ihn durch Dunkelsfarn fuehren und von dort nach Wehrheim. Er wusste nicht, was ihn dort erwartete. Aber er wusste, dass er das Richtige tat.
Sein Vater lag falsch.
Er war noch engstirniger aus Rashia'hal zurueckgekehrt als er vorher war, und das bedeutete wirklich etwas. Wie konnte er nur immer glauben, dass das Allheilmittel darin bestand, die Verteidigung Greifenfurts zu staerken und sich einzuigeln? Sicherlich, die Wacht am Finsterkamm durfte nicht vernachlaessigt werden. Doch jetzt galt es das Risiko einzugehen, sonst wuerde am Ende nichts mehr uebrig sein, dass es zu bewachen lohnte.
Es war schade, aber wenig ueberraschend, dass sein Vater dies nicht einsah.
Ballmyr wuerde sich mit ihm aussprechen, wenn er zurueckkehrte. Wenn er zurueckkehrte...