Garetien:Waldsteiner Grafenhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Januar 2011, 14:27 Uhr
Gefolge, Ingesinde und Würdenträger am Waldsteiner Grafenhof versammeln sich seit Jahrzehnten weniger auf dem Grafensitz Burg Silz, der alten Festung am Rande des Reichsforstes, auf der heuer die elfische Gräfin herrscht, als vielmehr im Grafenpalas in der Reichsstadt Hirschfurt und dem nahegelegenen Gut Grafenruh, wo es weniger verwunschen und den alten waldsteiner Tugenden verbunden ist wie die Grafenburg und auch nicht so sehr im Wald versteckt.
Die Gräfin
- Allechandriel Quellentanz, Gräfin auf Silz
- Albrax, Sohn des Agam, Altgraf von Waldstein, Hochkönig der Zwerge. Seit Ende seiner Grafenzeit nicht mehr am Hofe gewesen
Hofämter
- Leomar von Zweifelfels, Grafschaftsrat; führt die Geschäfte der Grafschaft von Hirschfurt aus
- Seneschall auf Burg Silz; Kammerherr der Grafschaft
- Yalagunde von Zweifelfels, Erste Schwertritterin und Landrichterin von Waldstein
- Wolfmann von Wetterfels, gräflicher Jagdmeister; Kronvogt von Serrinmoor
- Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue, Obrist der Grafschaft
- Gräflicher Herold
- Hofmagier
- Gutfried von Weissenstein, Hofkaplan; ein Geweihter des Praios, dem die elfische Natur der Gräfin zuwider ist
- Coswin von Streitzig, Vogt der gräflichen Güter zu Hirschfurt
- Isiane von Storchenhain, halbelfische Vögtin von Burg Silz
Das ritterliche Gefolge der Hausritter
- Vallbart von Falkenwind, Hausritter und Vertrauter der Gräfin
- Holberta von Leustein, Hausritterin
- Odumir von Storchenhain (* 993 BF), Ritter auf Storchenhain
- Jolantha von Zweifelfels, Hausritterin
Knappen am Grafenhof
Gesinde, Bedienstete, Geweihte und Fahrende
- Rohalia Olinai von Feenwasser, Hofmusikerin, vollendete Harfnerin
- Mausolf Luringer, Hauptmann der gräflichen Garde und Bastardspross der Reichsforster Grafenfamilie
- Falk von Kleinengau, ein Schreiber des Grafschaftsrates; eine Tarnidentität des Falk von Streitzig, der dem gräflichen Vogt zuarbeitet
- Jendor Allensbacher, Schreiber des gräflichen Vogtes
- Der Rote Raupold, ein Gaukler und Spielmann, der sich gern als Hofkünstler ausgibt und von niemandem diesem Titel angesprochen bekommt, weshalb er allgemein als solcher gilt; ein Schelm