Heroldartikel:Waldfang - Immer wieder

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Waldfang Nach den Ereignissen der Namenlosen Tage begab sich Baronin Tsaburga von Waldfang-Angerwilde gen Punin, um sich an einem Ort des Schweigens der inneren Einkehr zu widmen.

Die vor einigen Wochen Arretierten, vormals Zofe und Koch auf Waldfang, wurden tot aufgefunden. Kein rätselhaftes Schicksal, so schien es zuerst. Die Inspektion durch einen Heiler auf Befehl der Baronin brachte jedoch überraschende Ergebnisse: An den Körpern der Verschiedenen fanden sich weder Spuren äußerer Gewaltanwendung noch die Anzeichen von Kerkersieche oder anderer Krankheiten, die zum Tode geführt haben könnten. Ein Mord kann also nicht ausgeschlossen werden, und Gift ist das einzig verbleibende Mittel. Ein schmählicher Giftmord an Gefangenen wirft jedoch nur neue Rätsel auf. Völlig unklar sind etwaige Täter und deren Motive. Sicher ist jedoch, dass ein etwaiger Giftmord nur über die Verpflegung der Gefangenen erfolgt sein kann. Aus Sicherheitsgründen ließ die Baronin das gesamte Küchenpersonal austauschen. Auf ihren schriftlichen Befehl hin unterzogen sich alle auf Burg Waldfang Beschäftigten einer eingehenden Befragung, doch auch diese Maßnahme brachte bisher keine Erkenntnis.



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Texte der Hauptreihe:
25. Tra 1022 BF
Waldfang - Immer wieder
Ausschreibung in Syrrenholt


Kapitel 20

Von tobrischer Ehre
Autor: Norman F.