Heroldartikel:Ein Wort zum Geleit – Herold 38

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Und wieder tut sich so einiges in unserem schönen Königreich Garetien und in den beiden Markgrafschaften. Dass der Adel in vielen Bereichen des Lebens maßgeblich den Ton angibt, ist jedermann bekannt, doch dass sein geeinter Arm sogar so weit reicht, um eine ganze Kirche, namentlich die des Hesindesohnes Nandus im gesamten Königreich Garetien, zu verbieten, ist selbst in unseren Gefilden ein Novum und ein neuer Beweis von wahrer Adelsmacht. Welche Konsequenzen aus diesem aus Adelssicht absolut unumgänglichen Schritt noch erwachsen werden, ist bis dato noch nicht abzusehen. Jedoch haben sowohl die Hesinde- als auch die Phexkirche schon ernsthafte Konsequenzen gezogen.

Doch auch gerechtfertigte Hoffnung auf bessere Zeiten ist angebracht, denn in naher Zukunft wird es eine Kaiserliche Hochzeit geben, für die sich der Adel Garetiens schon etwas ganz Besonderes ersonnen hat.

Allein bei aller Vorfreude darf nicht vergessen werden, dass immer noch Feinde an den Grenzen des Reiches dräuen, allen voran der Reichsverräter Haffax, dessen Ultimatum inzwischen abgelaufen ist. Doch hüte dich, Haffax, der Groß-Garetische Heerbann steht bereit, und ist willens dich in die Schranken zu weisen. Doch nun wünsche ich Euch, liebe Leser, viel Vergnügen bei der Lektüre aller Einzelheiten zu den aktuellen Begebenheiten aus dem Herzen des Reiches.

Mit uns die Götter!

Marbert Fichtner