Greifenfurt:Kressenburger Burgschützen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Anzahl Mitglieder:
17
Militär:
Sollstärke:
25
Standort:
Waffengattung:
Bogen- und Armbrustschützen
Erfahrung:
erfahren





Historie und Aufbau

Nach der Verleihung der Stadtrechte an die Stadt Kressenburg, erließ der neue Rat der Stadt als eine der ersten Amtshandlungen die Order zum Aufbau einer Stadtwache. Zugleich bilden die Schützen den Kern des Landwehrbanners Kressenburgs, welches dem Baron im Kriegsfall in den Kampf folgt. Aus diesem Grund hat man zuerst jene Söhne und Töchter der Stadt für die Stadtwache ausgewählt, welche bereits in Hasenfeld bei Schlacht am Stein gekämpft hatten.

Zwerge und Menschen sind in der Einheit gleichermaßen vertreten. Einziger Unterschied ist, dass die Angroschim nicht mit dem Bogen ausgerüstet sind, sondern mit Armbrüsten. Für die Ausrüstung und Einteilung der Schützen sind die Gilden der Stadt zuständig, was sich auch an den Namen der Einheiten sehen lässt. Jede Gilde ist im Bedarfsfall für die Verteidigung eines festgelegten Mauerabschnittes zuständig. Der Baron hat derweil einen seiner Gefolgsleute zum Kommandanten der Stadtwache bestimmt, der ihn stets über den Stand der Truppe informiert und Praiostags die Schießübungen der Bürger vor den Toren der Stadt leitet.

Als Stadtwache fungieren derzeit einzig die durch die Gilden benannten Anführer der einzelnen Abteilungen. Sie leisten Wachdienst am Stadttor und halten Markttags nach Langfingern Ausschau.

Die Schützenkompanie befindet sich noch im Aufbau. Der Stadtkommandant hat bei den wöchentlichen Übungseinheiten ein waches Auge für talentierte Jungschützen, deren Einteilung zum Wehrdienst er den Gildenoberen dann nahelegt. Zusätzlich hat der Rat der Stadt ein Schützenturnier ins Leben gerufen, welches alljährlich am 10. Ingerimm vor den Toren Kressenburgs stattfindet. Neben einem Preisgeld gibt es für den Sieger einen Platz im Schützenbanner und, so er nicht sowieso aus der Stadt stammt, die Bürgerrechte Kressenburgs zu gewinnen.

Befehlsstruktur

Die Schützenkompanie besteht nominell aus 4 Händen, sprich 5 Schützen, mit je einem vorgesetzten Korporal. Hinzu kommt ein kommandierender Offizier, so dass die Kompanie eine Sollstärke von 25 Mann umfasst. In Abwesenheit des Offiziers hat der Korporal der Hand Ingerimms die Befehlsgewalt.

Offizier: Wachtmeisterin Isolde von Immingen

Hand Ingerimms: Korporal Wahnfried Kannenmacher

  • Schütze Gramox, Sohn des Grabosch
  • Schütze Zivko Starkarm
  • Schütze Algram, Sohn des Ambrax

Hand Peraines: Korporalin Jolle Zweihofer

  • Schützin Maline Mehltheuer
  • Schützin Treumunde Fleischhauer
  • Schütze Pergrimm Äpfler

Hand Phexens: Korporal Korvan Kieselholmer

Hand Travias: Korporalin Alrike Habemus

Kampfeinsätze: