Greifenfurt:Korvan Kieselholmer

Mittelreich

Markgrafschaft Greifenfurt

Baronie Kressenburg

Freiherrlich Kressenburger Land

Stadt Kressenburg

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Wappen der Familie Kieselholm

Stand und Lehen:

Stand:

Bürgerlich

Militärische Ränge:

Korporal in der Kressenburger Stadtwache

Sonstiges:

Händler

Daten:

Alter:

60 Jahre

Tsatag:

17. Bor 986 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Ucuri, Kor, Rabe

Familie:

Familie Kieselholm

Eltern:

Phexian von Kieselholm

Geschwister:

Korvan (

17. Bor 986 BF), Anshold (Halbbruder,

4. Nam 988 BF-

4. Nam 991 BF), Phexlieb (Halbschwester,

28. Phe 990 BF), Rondger (Halbbruder,

12. Ron 992 BF), Madalieb (Halbschwester,

30. Hes 995 BF), Praiomel (Halbbruder,

998 BF)

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Korvan ist ein anerkannter Bastardsohn des Kressenburger Vogtes Phexian von Kieselholm, den dieser noch in seiner Knappenzeit mit der Tochter eines örtlichen Krämers zeugte. Es heißt, dass Baronin Myrialde ein hohes Sühnegeld für die Verfehlung ihres unmündigen Knappen an die Familie zahlte.

Als Bastardkind hatte Korvan sein Leben lang gegen Widerstände der Kressenburger Bürger zu kämpfen. Zwar förderte ihn sein Vater, verhalf ihm zu einer Lehre und Anstellung, doch machte Korvan dies das Leben unter Seinesgleichen nicht leichter, da man ihm die Bevorzugung durch den Vogt neidete. Nach Ende seiner Lehre zog er auf Betreiben Phexians mitsamt seiner Ziehfamilie nach Greifenfurt, was ihm aber auch wenig Glück brachte. Nur wenige Götterläufe später brach der Orkensturm über die Mark herein. Während der Besatzungszeit verlor Korvan nicht nur seine Ziehfamilie, sondern auch seine eigene selbstgegründete Familie an die Schwarzpelze.

So kehrte er mit Mitte zwanzig als Witwer und gebrochener Mann der zerstörten Reichsstadt den Rücken und ging zurück in seine Heimat, wo er von seinem Vater mit offenen Armen empfangen wurde und mit dem Handel der barönlichen Eigengüter in Kressenburg betraut wurde. Diese erneute Bevorzugung bracht ihm weiteren Widerstand der alteingesessenen Kressenburger ein. Doch Korvan führte sein Geschäft ehrlich und mit gewissem Geschick, sodass nach einigen Götterläufen die Anfeindungen nachließen.

Heute ist er ein geachtetes Mitglied der Kressenburger Bürgerschaft und Mitglied der Händlergilde. Als Veteran des Orkensturms und Teilnehmer der Schlacht am Stein wurde er zum Korporal in der Stadtwache ernannt und führt im Ernstfall das Kommando über eine Hand Bogenschützen. Den mit dem Amt verbundenen Wachdienst versieht Korvan aber wegen seines fortgeschrittenen Alters nicht selber, sondern im Wechsel seine Gesellen oder ältere Lehrlinge.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Korvan ist wie seine Geschwister ein Kind Phexians mit Baronin Myrialde von Kressenburg. Seine Eltern brachten den Jungen bei einer Krämerfamilie in Kressenburg unter und zahlten ein stattliches Schweigegeld, damit diese das Kind als Bastard Phexians mit einer Tochter des Hauses großzogen.