Greifenfurt:Klauen der Nacht - Kurzzusammenfassung

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Kurzzusammenfassung

Wie in den vorhergehenden Ausgaben des Herold berichtet (Ausg. 10, S. 18; Ausg. 11, S. 17; Ausg. 12, S. 23+24; Ausg. 14, S. 12+13) wird der Südosten Greifenfurts seit über einem Götterlauf von einer Vogelplage heimgesucht. Angefangen hatte alles mit geschickten Diebstählen, die sich in der Folge als von abgerichteten Vögeln durchgeführt herausstellten. Obwohl die Gefahr nun erkannt war, konnte sie dennoch nicht gebannt werden, im Gegenteil begannen die Vögel – vorwiegend große Saatkrähen – mit tätlichen Angriffen auf die Bevölkerung, bei denen unter anderem die in Eslamsroden bekannte Kurtisane Amara eines ihrer Augen einbüßte. Nachdem es in den darauffolgenden Wochen gelang, einige der Vögel zu erlegen, erreichte die Krise ihren vorläufigen Höhepunkt, indem einige der Vogelopfer unter Qualen verstarben, da nunmehr offensichtlich die Krallen der Krähen mit einem tödlichen Gift versehen waren. Alle Versuche, der Plage Herr zu werden, schlugen bislang fehl und so hat man sich mehr oder weniger an das Übel anpassen müssen. Die Baronin zu Hasenfeld und die Barone zu Eslamsroden und Quastenbroich haben ein Preisgeld von 60 Dukaten für den- oder diejenigen ausgesetzt, die zur Beendung der Vogelplage beitragen (Herold Ausg. 14, S.13).

Hier kommen die Helden ins Spiel, die sich von Geld, Ruhm oder einfach der Möglichkeit einer guten Tat angezogen fühlen sollten. Gemeinsam mit dem in Eslamsroden heimischen Magier Supprick Patt machen sich die Helden auf die Spur der Vögel, die zuerst zu einer alten Ruine im Troller Forst führt. Von dort geht es weiter zu einem stillgelegten Steinbruch, wo es letztlich zur Konfrontation mit den Urhebern der Vogelplage kommt.

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