Greifenfurt:Klauen der Nacht - Beim alten Turm

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Beim alten Turm

Da nichts hilft werden sich die Helden wohl früher oder später auf den Weg in den Troller Forst nordwestlich von Quastenbroich machen müssen.

Der Weg durch den Wald ist beschwerlich und Supprick verirrt sich das ein oder andere Mal. Zu allem Überfluß finden sich auch noch Spuren eines Trolles (Borkbaum, siehe Kurzabenteuer „Baronmacher“ Herold Ausg. 2, S. 14+15), auf den die Helden diesmal jedoch nicht stoßen. Letztlich folgt Supprick eben diesen Spuren, da der Troll Gerüchten zufolge in den Überresten des Turmes haust. So gelangt die Gruppe schließlich zu den Ruinen des ehemaligen Tyaa-Tempels. Von dem einst stattlichen Gebäude ist nur noch die dreieckige Grundmauer aus rotem Sandstein und ein kleiner Teil des Bodens des ersten Stockes erhalten. Obwohl der Wald bis nahe an die roten Sandsteinblöcke herangewachsen ist und diese teilweise überwuchert hat, ist ein kleiner Teil der Überereste ein wenig gepflegter. Hier führt ein Trampelpfad ins „Innere“. Dort ist die Behausung von Borkbaum, der in dem überdachten Teil, sein Lager eingerichtet hat. In einer in den roten Sandstein gehöhlten Nische findet sich ein ganzer Haufen seltsamer Dinge, eine Puppe, eine Handharke, ein geschnitztes Männlein, ein Krug,... Es handelt sich hierbei um Borkbaums heißgeliebte Sammlung kleiner Dinge. Wer hier etwas wegnimmt, kann sich in dem Troll einen bösen Feind machen. Auch nach sehr gründlichem Suchen finden sich jedoch keine Hinweise auf die Anwesenheit von Menschen.

Der Clou ist, dass das Gebäude ehemals aus für diese Gegend sehr untypischem rotem Sandstein bestand. Damit irgendjemand die Chance hat, dies zu bemerken, ist es vorher extrem wichtig auf den typischen Baumaterialien (wie Lehm und Ziegel) herumzureiten. Dennoch ist es wohl eher wahrscheinlich, dass Supprick darauf wird hinweisen müssen.


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