Greifenfurt:Familie Hundsgrab-Bugenbühl

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Übersicht

Wappen Baronie Hundsgrab.svg   Wappen Junkertum Pechackern.png   Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg   
Neueste Briefspieltexte:
Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Edeldred, Hildegard, Ritter Beowulf von Bugenbühl ä.H; Beowulf der Jüngeren, Junker von Pechackern und Begründer der Familie
Blasonierung:
vertikal geteilter Schild: grüner, vielastiger Baum auf Gold gegenüber dem steigenden, goldenen Hund auf Grün
Aktuelle Lehen und Ämter:
Baronien:
Junkertümer:
Herrschaften:
Weitere Lehen:
Machtverhältnisse:
Besitzungen:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Gegenspieler und Feinde:
Verwendung im Spiel:
Auftreten:
aufstrebend, loyal, merkantilistisch
Besonderheiten:
Familie Bugenbühl ä.H. mit den Baronien Reichsweg und Greifenhorst






Geschichtliches

Die Familie Hundsgrab-Bugenbühl geht zurück auf das ältere Haus der Familie Bugenbühl. Der Ahnenherr dieses Familienzweigs, der Ritter Beowulf von Bugenbühl ä.H. erhielt im Jahre 468 BF die Burg „Orkentrutz“ (besser bekannt als Burg Pechackern) über dem Markt zu Pechackern als märkisches Lehen zugesprochen, um seine Taten zu entgelten.

Etwa 20 Jahre später gelang es Beowulf dem Jüngeren umfangreiche Marktrechte für den Pechhandel zu erlangen. Daraufhin begründet er den neuen Familiennamen „von Hundsgrab-Bugenbühl“ und führt fortan den Titel „Junker zu Pechackern“.

Der nächste Meilenstein in der Entwicklung der Familie ist die Erhebung des Fleckens Bugenbühl zu einem Lehen der Hundsgraber Barone im Jahre 588 BF. Bugenbühl wurde als Wegstation etwa im Jahre 550 BF am östlichen Rand der Baronie begründet, um den Reisenden der Strecke Hundsgrab-Eslamsroden eine sichere Möglichkeit zur Übernachtung zu gewähren.

Zur Entwicklung der Familie Bugenbühl vgl. auch den Heroldartikel "Die Familie Bugenbühl".

Stammbaum



Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Familie:
Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg
Mitglied:
Wappen Garaphani.svg
Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Hes 995 BF)
kämpferisch gewandter Baron mit deutlichen merkantilen Ambitionen; loyaler Vertreter der MarkGründungsmitglied des Foedus Vigilis Garaphani – Der Bunds der Wacht Garafans
Junker von Pechackern (seit 1013 BF), Baron von Hundsgrab (seit 1035 BF)
Familie:
Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg
Answin von Hundsgrab-Bugenbühl (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Hes 997 BF)
Ritter zu Bugenbühl (seit 1019 BF)
Familie:
Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg
Larissa von Hundsgrab-Bugenbühl (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Ing 1000 BF)
Familie:
Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg
Kysira Luminosa von Hundsgrab-Bugenbühl (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Hes 1032 BF)
Familie:
Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg
Korobar Parinor von Hundsgrab-Bugenbühl (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Hes 1032 BF)
Familie:
Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg
Mitglied:
Symbol Druiden.svg
Ancoron (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Per 988 BF)
meisterlicher Waldkundiger und Überlebenskünstler
Familie:
Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg
Merten Ugdalf von Bugenbühl-Krähenklamm (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Tra 992 BF)
Wappen:
Wappen Baronie Hundsgrab.svg
Familie:
Wappen Familie Keilholtz.svg
Markward von Hundsgrab-Keilholtz (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Rah 994 BF)
Familie:
Wappen Familie Kieselburg.png
Rondrik von Kieselburg (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Per 1025 BF)
Der im Herbst 1038 auf der Schwelle von der Burg Kieselburg zu der Stadt Hundsgrab aufgetauchte Junge wies sich erfolgreich als Sohn seiner Eltern aus und wurde von seinem Vater kurzerhand als Knappe angenommen.
(weitere)

Verstorbene Mitglieder

Familie:
Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg
Edeldred von Hundsgrab-Bugenbühl (Symbol Tsa-Kirche.svg960 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1013 BF)
Junker zu Pechackern (987 BF bis 1013 BF)
Familie:
Wappen Familie Keilholtz.svg
Hildegard von Hundsgrab-Keilholtz (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1012 BF)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1036 BF

Wappen Familie Keilholtz.svg Alte Zweige

Zeit: 2. Ron 1036 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Robert O.