Geschichten:Tsas Tränen - Verstärkung aus dem Süden II

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Anselm folgte dem jungen Soldaten über den Burghof. Sie betraten das große Wohngebäude über eine kleine Treppe. In einer Halle warteten bereits zwei Männer auf ihn. Der Größere von ihnen trat ihm entgegen. Kleidung, teure Reitstiefel und das zu einem Pferdeschwanz gebundene Haar ließen den almadanischen Adligen erkennen. Die lange Narbe im Gesicht und die Augenklappe passten zu der Beschreibung, die man ihm gegeben hatte.

„Ich bin Boraccio D’Altea. Was führt Euch hierher nach Aracena, Dom Anselm?“

„Nun, man sagte mir, dass Ihr mir bei einem geschäftlichen Vorhaben behilflich sein könntet. Um genau zu sein, bei einem geschäftlichen Vorhaben meines Vetters, seiner Hochwohlgeboren Geismar von Quintian-Quandt!“ Anselm hatte sich entschieden, Geismar als Vetter zu bezeichnen. Solche Detailfragen waren nun nicht wichtig.

„Ein geschäftliches Vorhaben sagtet Ihr? Welcher Art sollte dieses Geschäft sein, dass Ihr Euch an mich wendet?“

Anselm musste ein Schmunzeln unterdrücken. Offensichtlich waren die meisten Söldnerführer schnell bei der Sache. „Wisst Ihr um die Vorgänge in der Grafschaft Hartsteen?“

Boraccio hatte in der Tat ein paar Neuigkeiten über die Grafschaft vernommen und wusste, dass eine Fehde diese Grafschaft spaltete, weshalb er antwortete: „Ich habe von Eurer Fehde gehört, wenn es das ist, was Ihr meintet. Aber sollen wir uns nicht setzen? Ich habe mir erlaubt eine Kleinigkeit bereiten zu lassen.“

Anselm nahm das Angebot dankend an. Nachdem er einen Schluck des Weins genommen hatte, begann er: „Luidor von Hartsteen sammelt im Moment Truppen. Es steht zu vermuten, dass er im Frühjahr mit einem Aufmarsch beginnt.“

Diener kamen herein und brachten die angekündigten Speisen, bestehend aus großen Platten mit Brot, verschiedenen Käsesorten, Wurst, Schinken, Oliven, Trauben, Obst und die unvermeidlichen Cressos. Während Anselm noch verwundert auf die ‚Kleinigkeiten’ starrte, rieb sich der Aracener nachdenklich den Bart. „Und nun fürchtet Ihr, dass er die Entscheidung herbeiführen will und sucht nach Unterstützung. Da Ihr Euch hierher bemüht habt, nehme ich an, dass seine Hochwohlgeboren sich in dieser Angelegenheit nicht offiziell an den ... Kaiser ... wenden möchte?“

Ein kurzes ironisches Lächeln umspielte die Lippen des Almadaners, als er zusah, wie der Garetier nach einer diplomatischen Antwort suchte. „Bemüht Euch nicht, Dom Anselm, wir müssen hier keinen Disput über den unglückseligen Streit um den Kaiserthron halten. Ich denke, er findet auch Hilfe, ohne den Umweg über Punin machen zu müssen.“

Boraccio gönnte sich ebenfalls einen kleinen Schluck Wein. „Aber vielleicht berichtet Ihr erst einmal, wie Graf Geismar der Bedrohung zu begegnen gedenkt.“

„Nun, wie haltet Ihr Euch lästiges Geschmeiß vom Leibe, Dom Boraccio?“ antwortete Anselm und wählte gezielt die almadanische Anrede für den Junker. „Graf Geismar sieht die Angelegenheit auch als…Möglichkeit. Ihr solltet wissen, dass es meiner Familie nicht an Mitteln mangelt.“

Boraccio überlegte noch, ob er diesen Satz als Drängen seines Gegenübers verstehen sollte, einer Anwerbung zuzustimmen, als Anselm fortfuhr: „Auch Geismar hat Gefolgsleute, welche sich just in diesem Moment für den bevorstehenden Angriff rüsten. Doch fragt sich der Graf zu Recht, warum er in einer solchen Angelegenheit etwas dem Zufall überlassen soll.“

„Sicher, es wäre überaus töricht eine Niederlage in einem solch entscheidenden Treffen zu riskieren, nur weil man es versäumt hat, sich zur rechten Zeit um ausreichend Verstärkung zu bemühen, oder weil man nicht in die Geldkatze greifen wollte.“

Wieder zeigte sich ein ironisches Lächeln auf den Lippen des Junkers, das wegen der Narbe auf seiner rechten Gesichtshälfte ein wenig schief wirkte. „Mir will scheinen, der Graf ist ein Mann, der genau weiss, wann er investieren muss, um seinen Erfolg zu sichern. Und ein Tercio kampferprobter Mercenarios dürfte im Augenblick genau das sein, was ihm dem Sieg näher bringen könnte. Meint Ihr nicht auch, Dom Anselm?“ Bei den letzen Worten kniff er ein wenig das gesunde Auge zusammen und schaute sein Gegenüber abwartend an. Langsam kamen sie zum geschäftlichen Teil dieses Treffens.

„Wie Ihr seht, braucht Ihr meiner gar nicht, um zu wissen, was mich hierher führt.“ Anselm lächelte. „In der Tat beabsichtige ich, Euch und Eure Mercenarios anzuwerben.“

Boraccio grübelte. Er verstand noch nicht, warum es den Garetier ausgerechnet nach Aracena verschlagen hatte.

„Geismar wünscht bei diesem Unterfangen strengste Diskretion, solltet Ihr wissen.“

Boraccio atmete leicht aus. „Ein Aufmarsch eines Tercio verläuft niemals diskret, Dom Anselm!“

Anselm schüttelte unmerklich den Kopf. „Ihr versteht mich falsch, Dom Boraccio. Euer Aufmarsch in Hartsteen darf durchaus indiskret verlaufen. Der Hartsteener darf ruhig wissen, dass Ihr dort seid. Aber findet Ihr nicht, dass eine Anwerbung in Garetien auffällig wäre.“

„Dom Anselm, wenn Ihr schon von unserem Aufmarsch in Garetien sprecht. Was hätten meine Männer davon?“ „Nun, ich hatte an 300 Dukaten pro Banner gedacht, welches Ihr uns stellt.“

Der Aracener hob eine Augenbraue, als er das erste Gebot vernahm. 'Also dann, beginnen wir mit dem Feilschen. Man sagt Deinem Herrn nach, daß er eine Krämerseele sei. Wieviel ist er wohl bereit für seinen wackligen Thron zu zahlen?'

„Dom Anselm, Ihr wünscht, daß ich Truppen für Graf Geismars entscheidenden Schlag gegen seinen Rivalen ins Feld führe. Gewiss verfügt Luidor von Hartsteen über ein ernstzunehmendes Ritteraufgebot, das er in die Schlacht werfen wird. Da bedarf es schon erprobter Veteranen, um dem zu begegnen. Das Geld für ein Banner frisch ausgehobener Rekruten wäre dagegen verschwendet, das könnte der Graf auch gleich zum Fenster hinaus werfen und hätte in etwa das Gleiche erreicht. Nein, was seine Hochwohlgeboren braucht sind Kämpen, die wissen, wie sie mit ihren Spießen umzugehen haben. Doch ich fürchte, ein ganzes Banner davon nach Hartsteen zu führen, wird nicht unter 500 Dukaten zu machen sein. Wie Ihr ja wißt sind die Zeiten härter geworden seit im Reich ... Uneinigkeit herrscht.“

Boraccio nahm einen Schluck aus seinem Weinkelch und kaute beiläufig auf einer Olive. Anselm ärgerte sich kurz im Stillen, dass seine Familie als wohlhabend galt. Dadurch dachten wohl alle gleich, dass es auch entsprechend ausgegeben werden könnte und stellten unverschämte Forderungen. Er setzte ein Lächeln auf und fragte freundlich: „Nun, Dom Boraccio, über wie viele Truppen verfügtet Ihr gleich? Und wie viele Schlachten haben diese geschlagen?“

Der Aracener setzte seinen Kelch auf dem Tisch ab. „Dom Anselm, Ihr seid hier mutterseelenallein durch die Ausläufer des Raschtulswall gereist, ohne daß Euch Ferkinas die Kehle durchgeschnitten, Goblins ausgeraubt oder dreimal verfluchte Höllenwaller Schmugglerbanden als Geisel genommen hätten. Was glaubt Ihr wohl, warum Ihr Euch das leisten konntet? Es ist erst wenige Wochen her, daß ich einen Stamm Ferkinas, der mir hier Hirten und drüben in Kornhammer eine ganze Patrouille Kaiserlicher abgeschlachtet hat, bis rauf in die Berge verfolgen mußte um sie dort zu stellen und ihnen mit der Säbelspitze beizubringen, was jeden erwartet, der meint in feindlicher Absicht seinen Fuß auf almadaner Boden setzen zu müssen.“

Der letzte Satz klang ungewohnt scharf, fast wie eine Warnung. Wieder im normalen Ton fuhr er fort. „Wenn Ihr meint, dies ließe sich mit einem Haufen ausgehobener Landwehr bewerkstelligen ...“

Er machte eine kurze Pause und deutete mit dem Kopf kurz in Richtung Hof. „Dort steht ein komplettes Banner und etwa ein halbes weiteres bereit in den Krieg zu ziehen, wenn Ihr wollt gleich morgen früh. Voll ausgerüstet mit Piken, Hakenspießen und Bidenhändern, bis ein paar Rekruten alles Veteranen der letzten Kriege, darunter fast zwei Dutzend Doppelsöldner mit schwerer Rüstung. Wenn Ihr mehr braucht, dann werde ich Euch noch weitere Leute besorgen. Aber auch die werden ihren Preis fordern. Davon abgesehen: die Banner müssen schließlich auch bis nach Hartsteen gelangen und im Moment ist es nicht eben einfach für bewaffnete Truppen in dieser Zahl über die Grenze nach Eslamsgrund zu gelangen, jedenfalls nicht ohne einen Krieg vom Zaun zu brechen. Graf Siegeshardt wird nicht leicht zu überzeugen sein dem Transit zuzustimmen.“

Anselm blieb gelassen. Wenn der wüsste, dass er nicht der einzige Hitzkopf ist, mit dem ich schon zu tun hatte. Und der erste Söldnerführer schon gar nicht. „Nun, Versprechungen sind schön und gut. Ihr beruft Euch auf Lorbeeren, welche schwerlich für mich nachzuprüfen sind, bis auf die Sicherheit der Straßen hierher. Der Transit der Truppen ist wohl das Problem Geismars, meint Ihr nicht? Um genau zu sein, justament arbeitet ein Mann Geismars daran, einen Vertrag mit dem Grafen auszuhandeln. Ich habe mich schlau gemacht. Eure Verbindungen zum Grafenhof wollte ich dann doch nicht über Gebühr strapazieren.“

Boraccio war leicht erstaunt, dass sich sein Gegenüber seiner Sache so sicher war. „Und ja, ich brauche mehr Truppen! Wesentlich mehr! Wie viele könnt Ihr stellen, bis…sagen wir…Anfang Phex?“

„Was meine Lorbeeren angeht ... die könnt Ihr im Yaquirblick nachlesen, wenn Ihr wollt. Was die Truppen angeht ...“ Er machte wieder eine kurze Pause und strich sich nachdenklich durch den Bart.

„Natürlich könnte ich wahllos jeden anwerben oder z.B. bei Dom Ludovigo Leute ausleihen, aber ersteres würde Graf Geismar nicht viel helfen und zweiteres könnte recht teuer werden. Wenn Ihr gute Leute wollt, dann rechnet mit drei Bannern, selbstverständlich vollzählig und nicht nur auf dem Papier. Und da ich anscheinend nicht die leeren Kassen des Eslamsgrunder Grafen füllen muss, sollten auch 450 Dukaten pro Banner ausreichend sein.“

Anselm nahm sich noch einen Schluck von dem Wein. „Erklärt mir eines: Ihr versprecht mir drei Banner an Söldnern, Söldner die Ihr selbst gar nicht besitzt, sondern erst selbst anwerben müsst, Söldner für dessen Qualität Ihr Euch verbürgt, obwohl Ihr sie nicht einschätzen könnt oder nur schwerlich einschätzen könnt. Und dafür verlangt Ihr die Kleinigkeit von 1.350 Dukaten? Meint Ihr nicht, dass da ein paar zu viele Unwägbarkeiten für mich dabei sind? Ganz zu schweigen davon, dass ich den Transit von 150 Söldnern durch Eslamsgrund bezahlen muss.“ Anselm machte eine kurze Pause. „Vielleicht sollte ich doch die Waldlöwen aufsuchen, da spare ich wenigstens die Kosten für einen Transit. Obendrein habe ich weniger Risiko auf meiner Seite.“

Die Stimme des Almadaners nahm einen deutlich kühleren Ton an. „Ihr verwundert mich doch sehr, Dom Anselm. Ihr habt kein Vertrauen in mich, dass ich in der Zeit die nötige Anzahl an brauchbaren Mercenarios bereitstellen kann, wollt mir aber den Ausgang Eures Feldzuges anvertrauen. Es wäre ein Leichtes die doppelte Anzahl aufzutreiben, aber dann dürftet Ihr völlig zu Recht Zweifel anmelden. Ich kenne noch eine Condottiera, die früher bereits mit ihrem Tercio bei mir unter Sold war und die zur Zeit frei ist. Die Wenigen, die dann noch fehlen, lassen sich auftreiben. Und es bleiben noch genügend Götternamen, um die Banner zu drillen. Zeit, für die Ihr übrigens keinen Heller zahlen müsst. Aber vielleicht wollt Ihr ja nach Ragath reisen und Dom Ludovigo Sforigan fragen, wieviel er für seine Hakenspieße haben will. Wenn er sie nicht alle an den Nordmärker vermietet hat, der soll auch gut zahlen für seinen kleinen Krieg im Albernischen, wie ich hörte. Aber ich sollte Euch vorwarnen, Dom Ludovigo weiss sehr wohl um den Wert seiner Hakenspieße und kann recht ... direkt sein. Oder Ihr geht tatsächlich zu dem Reichverräter und Novadifreund.“ Er spuckte bei dem letzten Wort verächtlich aus. „Und holt Euch seine Bande von Deserteuren, Marodeuren und Plünderern ins Haus. Und vielleicht werdet Ihr sie danach sogar auch wieder los ... vielleicht auch schon vorher, wenn Dom Luidors Schatulle besser gefüllt ist ...“

Anselm rührte keine Miene bei der Hasstirade seines Gegenübers. „Nun, Ihr habt eines recht gut bemerkt, Dom Boraccio! Im Moment gibt es Söldner wie Sand am Meer, gerade nach dem Ende der Streitigkeiten im Horasischen! Wenn ich also 1.350 Dukaten für drei Banner bezahle, muss ich gewissenhaft sein und die Seriosität eines Angebotes überprüfen. Und ohne Euch beleidigen zu wollen, Eure Missbilligung einer wohlgemeinten Prüfung, spricht nicht gerade für Euch. Mir ist an einem Abschluss gelegen, welcher für beide Seiten größtmögliche Vorteile bietet.“ Boraccio nickte unmerklich. Anselm fuhr fort: „Meinem Auftraggeber ist daran gelegen, dass er brauchbare Leute bekommt. In letzter Zeit häuft sich leider die Zahl derer, die sich als fähig bezeichnen, aber in Wirklichkeit noch nicht Mals das Papier wert sind, auf welchem der Kontrakt festgelegt wurde. Da ist Vorsicht angebracht. Euer Ansinnen, Euch bei Baron Luidor anzubiedern, missbillige ich aufs Äußerste und ich kann Euch nur warnen: Ich habe genug Einfluss, um Euren Ruf als Condottiere nachhaltig zu schädigen, solltet Ihr ein solches Ansinnen in die Tat umzusetzen gedenken! Ganz zu schweigen davon, dass Euch Luidor eher aufknüpfen ließe als mit Euch Geschäfte zu machen. Merkt Euch dies gut: Drohgebärden lasse ich mir nicht gefallen!“

Anselm nahm einen weiteren Schluck Wein. Als Boraccio zu einer Erwiderung ansetzen wollte, machte Anselm ihm mit einer Handbewegung deutlich, dass er noch nicht zu Ende war. „Bei allem Respekt vor Euch: Ich bin nicht hier als Euer Feind! Eure hiesigen Taten sind in Hartsteen natürlich nicht verbreitet! Graf Geismar wird also ungehalten sein, wenn er Euch seine Dukaten in den Rachen schiebt, wie er es ausdrücken würde. Also eröffne ich Euch hier eine Gelegenheit, die Ihr vielleicht nochmals überdenken solltet. Graf Geismar zahlt Euch für die drei Banner statt der von Euch vorgeschlagen 1.350 Dukaten, sagen wir 1.000 Dukaten, von denen Ihr, vorausgesetzt Ihr akzeptiert einen Schuldschein der Nordlandbank, sofort 600 erhaltet, ohne bisher etwas getan zu haben. Darüber hinaus bekommt Ihr weitestgehend freies Plünderungsrecht. Wenn Ihr dann Fuß gefasst habt, könnt Ihr für Folgeaufträge weitaus bessere Verträge aushandeln. Die Natterndorner Fehde wird schließlich nicht durch eine Schlacht entschieden.“

Boraccio schien kurz zu grübeln und wandte sich dann zu seinem Leutnant, mit dem er kurz flüsterte. Schließlich wandte er sich wieder an den Hartsteener. „Nun, die Leute wollen von dem Geld auch verpflegt sein. Und wie Ihr sicherlich wisst, neigen die Preise für Lebensmittel in der Nähe von Heeren dazu, schnell in abenteuerliche Höhen zu steigen. Wenn ich Euch richtig verstanden habe, findet der Feldzug in Hartsteen statt, also in der Nähe von Graf Geismars Ländereien. Wenn Ihr mir zusichern könnt, daß ich dort für meine Leute ausreichend Essen zu einem angemessenen Preis beziehen kann, dann bin ich einverstanden.“ Erwartungsvoll sah er Anselm an. „Ich denke, wir sind uns handelseinig! Wenn Ihr keine weiteren Einwände habt, beauftrage ich meinen Schreiber mit der Niederschrift des Kontraktes."

Die Beiden besiegelten ihr Abkommen mit einem Handschlag. Der Aracener ergriff noch einmal das Wort: „Ich warte dann auf Nachricht von Euch bzgl. des Transfers durch Eslamsgrund. Aber nun genug des anstrengenden Geschäfts.“ Sein Gesicht zeigte ein breites Lächeln, daß durch die breite Narbe ein wenig schief wirkte. „Der Herr Firun war wohl um Euer leibliches Wohlergehen besorgt und hat mir erst vorgestern einen kapitalen Eber direkt vor den Spieß laufen lassen. Ihr bleibt doch sicher noch zu Abendessen, Dom Anselm? Es wäre doch wahrlich eine Schande den schönen Schinken verkommen zu lassen ...“



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1. Hes 1030 BF
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Kapitel 12

Verstärkung aus dem Süden II