Geschichten:Goldene Zeiten - Das Bersten

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Irgendwo zwischen dem Rande der Wildermark und Kaiserlich Ochsenblut, im grobgehauenen Keller eines Gutshauses, Anfang Hesinde 1035 BF

KAAAAAAAAAAAAWWUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUMMMMMMMMMMMMMM!!!!!

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Hölzerne Splitter und Keile fliegen durch den Raum.

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„Herr, nein, bitte…“

„Schweig und nimm das.“

KLATSCH.

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Blut fliesst.

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„Herr, aber wir müssen gehen, die meisten brechen schon auf. Man rückt uns immer mehr auf den Pelz. Eile ist geboten, hier sind wir nicht mehr sicher.“

„Wie kannst du es wagen, Wurm.“

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH. – KLATSCH!

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Ein Mann am Boden.

„So, das hast du davon, Verräter…Aber was mache, ich jetzt, Herr, hilf.“

„Mit dem Schwert gen Heimat? Ja, das ist es.“

Schatten zucken über das Gesicht. Ein irres Grinsen.

„Rache, ja, sie haben alles zerstört. Und nicht mal die Postille konnte sie aufhalten, wie haben sie das gemacht? Was? Ja, sie sind hinterhältig. Sie wollen mich fertig machen.“

Wieder ein Schatten.

„Ja, du sagst es. Zurück in die Heimat. Was? Ich habe Verbündete, in der eigenen Familie?“

„Ein dunkles Grinsen auf bleicher Haut auf der jetzt ungehemmt Schatten tanzen.