Geschichten:Genzmers Erbe und Bürde

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Baronie Orkenwall

Die Schritte hallten unnatürlich laut in der großen Eingangshalle von Burg Orkenwall. Nur wenig Licht rann die verhangenen Fenster herab und sammelte sich in Pfützen an den Seiten des granitbedeckten Fußbodens. Eine einzelne Fackel glimmte in einem Halter, als fehle es ihr an Kraft. Ein einziger Dienstbote huschte in dieser seltsamen Atmosphäre vor dem Baron zur Finsterrode her und geleitete ihn tiefer hinein in die abgedunkelten Hallen und Flure der Burg. Langsam richteten sich die Härchen auf den Armen des Barons zur Finsterrode auf, ob aufgrund der vorherrschenden beißenden Kälte oder des Eindruckes, halb in einer Gruft zu sein, Genzmer hätte es nicht sagen können. Endlich öffnete sein verhuschter Führer eine niedrige Tür und räusperte sich zaghaft: „Baron? Verzeiht, aber Ihr habt Besuch!“

„Ich sagte Euch, dass ich nicht gestört werden will.“ Die tiefe Stimme klang endgültig, dabei rau wie das Knarren alten Leders aber hart wie Schmiedeeisen.

„Ich...“ Der Bedienstete warf einen Hilfe heischenden Blick auf den Baron zur Finsterrode. „Es ist Euer Freund, Herr.“

„Ich habe keine Freunde mehr.“

„Ich denke, dabei habe ich auch noch ein Wort mitzureden“, sprach Genzmer mit energischer Stimme, während er ebenso energisch den Diener beiseite schob und entschlossen in das Zimmer des Burgherrn eintrat. „Verzeiht meinen Verstoss gegen die Etikette, aber mich dünkt, meine Anwesenheit hier ist mehr als notwendig.“

Der Diener, froh, sich seiner Bürde entledigen zu können, verschwand fast augenblicklich, während Genzmer mit schnellen Schritten den Fenstern zustrebte und mit herrischer Bewegung die schweren Läden aufriss. Der Praiosschein fiel in breiten Bändern ins Zimmer und brannte so hell, dass der Baron von Finsterrode seine Augen kurz schließen musste. Was er dann sah, ließ seine Züge ein weiteres Mal verhärten. Argaen Düsterfluss, Baron von Orkenwall, saß in einem hohen Lehnstuhl, einen ungepflegten Bart im Gesicht, das Haar struppig wie Stroh und tiefschwarze Bänder unter den Augen. Er hatte sich nicht gerührt sondern starrte nach wie vor ins Leere. Genzmer Erschrak zutiefst. Er hatte seinen alten Freund bisher nur ein einziges Mal in dieser Verfassung gesehen. Die Erinnerung hatte ein wenig Staub auf die Bilder gelegt, doch reichte der Anblick des Freundes aus, sie wieder in sein Bewusstsein zu holen, schneller, als ihm lieb gewesen wäre...

Der blondgelockte Knabe zupfte an seinem Rock, die Augen verquollen vom vielen Weinen, eine Rotzspur an der rotgeriebenen Nase. „Herre Genzmer, Vater antwortet mir nicht mehr. Er sitzt nur da und heult.“

„Ich weiß, Rondradan. Ich weiß.“

Wie lange hatte Argaen so dagesessen, die Hand in der eiskalten Rechten der geliebten Frau, die zu retten er zu spät gekommen war. Argaen Düsterfluss von Orkenwall hatte geschafft, wovon andere nur träumten. Siegreich in jeder götterverdammten Schlacht des Orkenzuges hatte er die verbliebene Kämpen des Thuranischen Heeres zusammengerufen und war mit ihnen gen Orkenwall gezogen. Helden aus aller Herren Provinzen waren dabei gewesen. Odelinde Neidenstein von der Graufurten, heute militärische Beraterin Herzog Jast Gorsams, Rittfrau Faduhenne, sie alle waren seinem Ruf gefolgt, hatten ihn begleitet als er ihnen zugerufen hatte, dass nur ein starkes Heer in der Lage sein würde, die Orken wieder in die Wälder zu vertreiben, aus denen sie entschlüpft seien. Seiner unermüdlichen Tatkraft war es zu verdanken gewesen, dass die Greifenfurter sich endlich zusammengerauft hatten und unter einem einzigen Banner zusammengekommen waren, unter dem Banner der Mark.

Der Baron von Nebelstein hatte die Taktik des Kriegszuges bestimmt, der Baron von Orkenwall aber war das Gesicht des Heeres gewesen, der Krieger, in dessen Namen und an dessen Seite alle in die Schlacht gezogen waren. Ja er selbst hatte sich von diesem Hünen überreden lassen die Trauer hintan zu stellen und zuallererst das geliebte Land vom Schwarzpelz zu befreien.

Schließlich hatte sich selbst der Reichsbehüter Brin an die Seite der Mark und somit an die Seite des Orkenwallers gestellt und gemeinsam hatten sie gesiegt, ein erster und entscheidender Sieg gegen die Orken, ein Sieg, der von den Barden in leuchtenden Farben besungen worden war: „Orkenwall, schreit’ du voran, wir folgen dir.“ Und dann war er an der Seite des Barons nach Orkenwall gezogen. Die Burg war unangetastet gewesen. Zwar waren die Orken gegen sie angerannt, die Frau des Orkenwallers aber hatte alle Kräfte mobilisieren lassen und Widerstand geleistet, selbst als alle anderen schon hatten aufgeben wollen. Sie hatte ihrem kleinen Sohn den Langdolch des Großvaters, einen Dergelsteiner Bachenzahn, in die Hand gedrückt und den gerade Dreijährigen selbst gelehrt sich zu verteidigen. Als die Orken begannen, die Burg zu belagern, hatte sie sich mit all ihrer Kraft dagegen gestemmt, hatte die Getreuen ermuntert, die Weinenden beruhigt, hatte selbst auf den Zinnen gestanden und Angriff um Angriff abgewehrt.

Als schließlich die Lebensmittel knapp wurden hatte sie selbst die Rationen eingeteilt. Den Kindern die größten Stücke, allen anderen winzige Rationen. Sie selbst hatte gefastet, selbst gegen den Willen der Getreuen, hatte nur winzige Mengen des Brotes zu sich genommen und gebetet, dass die Götter Orkenwall retten würden.

Als der Baron von Orkenwall den Belagerungsring aufgebrochen und die Burg betreten hatte, lag seine geliebte Frau den zweiten Tag in der kleinen Praioskapelle unterhalb des Bergfriedes, aufgezehrt durch Hunger und die Kraft, die sie an die Burgbesatzung hatte geben müssen. Rondradan, der Genzmer und Argaen entgegengelaufen war, war so ausgezehrt gewesen, dass seine Haut wir Ölpapier gewirkt hatte, und einige der Wachen hatte man stützen müssen, so ausgezehrt waren sie gewesen. Doch Orkenwall hatte der Belagerung getrotzt und man hatte nur eine Tote zu beklagen.

Damals hatte Genzmer eine geschlagene Woche auf den Baron von Orkenwall einreden müssen, bis dieser seine todesähnliche Starre aufgegeben hatte und endlich einwilligte, dass man die Frau, an deren Seite er ununterbrochen gesessen hatte, unter dem Segen des Boron in der Familiengruft beisetzte. Rondradan hatte damals noch nicht verstanden, was in dem schweigsamen Mann vorging. Doch hatte der Vater dem Sohn einen feierlichen Schwur gegeben, niemals wieder eine Frau zu nehmen.

Genzmer hatte immer gewusst, dass dies ein Fehler gewesen war. Vater und Junge waren Seite an Seite aufgewachsen und hatten sich aneinander geklammert, hatten sie doch nur sich selbst und niemand anderen mehr. Argaen hatte sich abgekapselt, hatte kaum mehr jemanden an sich herangelassen. Außer Genzmer waren dem alten nur noch wenige Freunde geblieben, nicht zuletzt wohl auch wegen dem Ruhm, der seinen Siegen unausweichlich gefolgt war. Argaen Düsterfluss von Orkenwall hatte keine Schlacht seines Lebens verloren. Während andere, erfahrenere Recken irgendwann einmal hatten aufgeben müssen, hatte Rondra über den Orkenwaller ihren Schild gebreitet. Er alleine hatte zusehen müssen, wie Freunde und Gefährten unter den Hieben von Schwertern fielen. Er hatte Weggefährten aus der Schlacht getragen und den Boron-Geweihten übergeben. Doch hatte er selbst kaum eine Verwundung aus seinen zahllosen Kämpfen fortgetragen. Zumindestens keine körperliche, ergänzte Genzmer grimmig.

„Nun reiß dich mal zusammen!“ Die Worte waren herzlich gemeint, auch wenn sie auf einen Außenstehenden wie eine kalte Dusche gewirkt hätten. Genzmar kannte Argaen fast sein ganzes Leben. Er war der erste Knappe des Orkenwallers gewesen und diese Zeit hatte beide mit Ketten zusammengeschweißt, die niemand würde aufbrechen können. Jetzt, da sie alleine waren, konnte Genzmer die ganzen affektierten Floskeln über Bord werfen. Grimmig fasste er an die Schulter des Barons und schüttelte den alten Mann: „Kannst du mir bitte erklären, warum du dich in diesem Verließ lebendig einmauerst? Man hat dir die Ehre bewiesen, dich zum neuen Meister der Mark vorzuschlagen und du hast abgelehnt. Man hat dir einen um den anderen Orden angeboten und du hast sie zurückgewiesen. Die Rondrakirche will dich zu einem ihrer Laien machen und du hast dich in keiner Weise dazu geäußert. Was ist los? Wo ist Argaen Düsterfluss von Orkenwall, der Mann, dem ich mehr verbunden bin denn dem eigenen Vater?“

Der Blick, mit dem der Alte Genzmer musterte, war leer. Eine einzelne Träne zitterte in dem verquollenen Augenwinkel, während das rotgeäderte Auge den Blick des Finsterrodeners suchte. „Rondradan, mein Sohn ...“ Genzmer schluckte. Das war also der Grund. Das war es, was den alten Recken tödlicher getroffen hatte als jeder Schwerthieb, den er hatte einstecken müssen.

„Rondradan. Er war böse auf mich. Haderte seinem Vater, weil dieser sich der Politik beugte und um die Hand einer Frau anhielt. Einer Frau, die, auch wenn sie die Markgräfin war, seine Mutter doch niemals hätte ersetzen können. Oh, ich war so blind.“ Genzmer blickte in die leblosen Augen seines Gegenübers und spürte, wie seine Handflächen feucht wurden. Er fühlte sich elend; elend und unendlich hilflos. Was hatte er seinem Freund an Trost zu geben? Gab es überhaupt etwas, das dieses Leid, in das er sah, enden konnte?

„Kein Vater sollte seinen Sohn zu Grabe tragen, Genzmer. Keiner!“

„Nein, das sollte wirklich niemand...“ Die Worte des Finsterroder Barons hatten jedwede aufbrausende Schärfe verloren, mit der er noch zunächst geglaubt hatte, seinen Freund der bitteren Starre zu entreißen, die ihn umfangen hatte. Sicher war er sich gewesen, Aergan wieder zurück ins Leben holen zu können, doch jetzt sah er mit eigenen Augen, wie unglaublich tief verwurzelt der Schmerz saß. Genzmer setzte sich ebenfalls und begann ein langes Schweigen, das er erst nach mehr als einer halben Ewigkeit wieder brechen sollte.

„Du trägst keine Schuld an dem Tod Rondradans. Nein, der Schuldige sitzt hier direkt vor Dir. Ich bin verantwortlich.

Wer hat Dich denn damals in Deiner Burg besucht und auf Dich eingeredet?

Ich war es.

Wer meinte denn, dass es das Beste für Greifenfurt sei, wenn Du um die Hand der Markgräfin anhieltest?

Ich war es.

Wer hat sich keinen Heller um den Schwur geschert, den Du Rondradan geleistet hattest?

Auch das war ich ...

Wer hat die Politik über das Wohl seines Freundes gestellt?

Wer...?

Ich

Ich.

Ich ...“

Genzmer schwieg wieder. Er war kein Garetier, also war das, was er sagte, auch das, was er dachte, was er fühlte. Er hatte eine schwere Schuld auf sich geladen, aber vielleicht vermochte das Eingeständnis der selbigen seinen Freund davon abbringen, sich selbst zu verdammen.

Das Schweigen fiel ihm zuerst auf. Unwillkürlich hob der Baron von Finsterrode seinen Kopf und sah in die Augen seines Freundes. Rotgerädert vom stetigen Weinen waren sie und feucht, während der Alte unsicher den Kopf schüttelte, tiefstes Mitleid im Blick.

„Du darfst so etwas nicht sagen, Genzmer. Sieh was die Trauer und das Leid mit mir machen. Du hast genug Leid erfahren. Lass mir das Meine. Es wäre alles nicht so schlimm, hätte ich es geschafft, meinem Sohn zu sagen, was ich fühle; hätte ich ihm begreiflich machen können, wie sehr mir diese Werbung zuwider lief, dass es aber wichtig für die Mark war. Er hätte mich verstanden, Genzmer, ich weiß es, aber es wäre ein Kampf gewesen. Ein Kampf, den ich nicht wagte, denn ich wollte ihn nicht verlieren. Schau, mein Freund, wir sind halt so, wir Männer der Mark. Sturschädelig bis zum Letzten. Wenn uns etwas nicht passt, dann schlagen wir los, auch wenn wir zurückweichen und so langfristig siegen könnten.

Deshalb sind wir Greifenfurter und keine Darpatier oder Nordmärker.

Aber es steht dir gut zu Gesicht, mich aus meinem Gram herausreißen zu wollen. Auch du beweist damit deine Abkunft. Die Abkunft eines märker Wildschweinschädels.“

Das Lachen des alten Mannes war heiser und kaum zu hören, doch des Finsterroders Herz schlug heller, als er es hörte. Es war ihm tatsächlich gelungen, zu seinem Freund durchzudringen. Er hatte den eisernen Ring der Trauer, der sich um des Mannes Herz gelegt hatte, aufgebrochen. Vielleicht bestand noch Hoffnung.

„Argaen, wenn du möchtest, dann werde ich hier bleiben und mit dir zwei mal zwölf Tage und Nächte trauern. Ach was, ich werde es tun und niemand kann mich davon abhalten. So viel Zeit, dass ich sie dir schenken kann, habe ich immer. Und selbst wenn du mich aus deiner Burg schmeißt, dann werde ich eben draußen sitzen.“

Argaen sah seinen Freund mit einer unergründlichen Miene an, dann nickte er langsam und sagte: „Ich werde die Diener anweisen, dass du hier bleibst. Aber ich möchte von dir ein Versprechen.“

Genzmer blickte überrascht: „Ja?“

„Ich möchte dich bitten, mich nach der Trauer gen Perricum zu begleiten. Hier in Orkenwall befindet sich ein Tempel der vier barmherzigen Schwestern Tsa, Peraine, Travia und Rahja und dieser wurde von Geweihten gegründet, die seinerzeit von Rashia’Hal im Perricumschen kamen. Dort feiert man ein fest, das sich Fest des Lebens nennt und ich würde gerne daran teilnehmen, denn ich war lange genug dem Tode verhangen. So deucht es mich, dass es gut wäre, mit meinem alten Leben abzuschließen und irgendwie einen neuen Anfang zu wagen.“

Genzmer nickte, auch wenn er nicht verstand, was er bei einem solchen Fest sollte.

Argaen, der den Blick seines ehemaligen Knappen blind zu deuten wusste, lächelte traurig und legte seine Hand auf die Schulter des Jüngeren:

„Wir alle haben Dinge erlebt, die uns beschweren. Ich denke, wir sollten uns von diesen zu trennen versuchen, dass sie uns nicht völlig zu Boden ziehen. Wärest du nicht gewesen, mein Freund, vielleicht hätten mich die Sorgen erdrückt. Doch jetzt habe ich endlich Klarheit erlangt. Ich weiß, was ich tun will.“

Genzmer sah den Orkenwaller unverwandt an. Mit dem Mann war eine völlige Veränderung vorgegangen. Sein Gesicht war ernst und die Wangen von Spuren der Tränen durchzogen, doch seine Augen glänzten und er sah aus, als stünde er vor einer weiteren Schlacht, die er zu gewinnen trachtete.

„Weißt du, es gibt eine alte Geschichte über das Fest des Lebens. Sie erzählt von den Wandlungen, die die Herrin Tsa vollziehen kann. Und man sagt, sie sei wahr und habe sich in Rashia Hal zugetragen.“

Genzmers Blick war neugierig, doch eben in diesem Moment öffnete sich die Tür und der Diener des Orkenwallers trat herein.

„Mein Herr, habt ihr noch etwas für mich zu tun oder darf ich mich zurückziehen?“

Argaen spuckte in die Hände und sah den Bediensteten mit einem so freudigen Blick an, dass dieser nervös zurückwich.

„Holt Briefpapier und Feder, Cotta, ich möchte Schreiben an all meine Weggefährten senden, auf dass sie mich zum Fest des Lebens begleiten. Genzmer hier wird mir helfen. Er erinnert sich sicher besser an die Namen aller, als ich dies tue.“

Mit Schwung machten sich beide an die Arbeit und schrieben, bis die Praiosscheibe bereits wieder die Zinnen erglühen ließ. Dann stoben Boten über die hölzerne Brücke der Burg, während die beiden Gefährten ein letztes Mal beieinander saßen, einen Kelch mit tiefrotem Pflaumenwein in der Hand und den Blick zum Horizont gehoben.

„Genzmer?“

Die Stimme des Orkenwallers klang sanft und zerbrechlich, während er das Glas hob und bedächtig gegen die Praiosstrahlen hielt.

„Ja?“

„Ich habe Frau und Sohn verloren und damit jede Möglichkeit vertan, einen Erben zu finden. Wenn ich sterbe, dann wird Orkenwall widerhallen von den Geistern der Verstorbenen und niemand wird da sein, der es mit Leben füllt, noch wird es einen weiteren Baron Düsterfluss von Orkenwall geben.“

Genzmer sah den Alten nachdenklich an, ohne aber etwas zu sagen.

„Genzmer, mein Knappe und Freund. Könntest du dir vorstellen, mein Erbe anzutreten? Wärest du bereit, mir als Sohn zu gehorchen und dereinst dies Lehen aus meiner Hand zu erhalten? Bist du bereit, in eine Adoption einzuwilligen?“


 Wappen Mittelreich.svg  Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg  
 Wappen Baronie Orkenwall.svg
 
Texte der Hauptreihe:
1. Per 1026 BF
Genzmers Erbe und Bürde
Ein Greifenfurter Held


Kapitel 2

Autor: Genzmer