Geschichten:Frühlingssturm - Finale des Fußkampfes - Chaos wider Erfahrung

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Als sie die Stätte des Finalkampfs erreichte, saß Mirl der Zorn im Nacken. Nicht etwa der auf ihren Gegner, denn der Baron von Vellberg hatte sich ihr gegenüber äußerst korrekt verhalten, sondern vielmehr der Zorn auf sich selbst und der über eine Bemerkung – wenn auch im Spaß gesagt –, die wie ein giftiger Dorn in ihrem Fleische saß. Das Schlimmste an der ganzen Geschichte war zweifellos die Tatsache, dass besagter Dorn nicht etwa ihren Körper vergiftete, sondern ihre Gedanken. Dass er viel zu viel Aufmerksamkeit auf sich zog ...

Aufmerksamkeit, die sie nicht erübrigen konnte oder jedenfalls nicht, wenn sie in diesem Finalkampf noch eine einigermaßen gute Figur abgeben wollte.

Es kam ihr ohnehin wie Hohn vor, dass ausgerechnet sie den letzten Kampf dieses Tages bestreiten sollte und das auch noch gegen einen Kontrahenten, der ihr so offensichtlich überlegen erschien, dass sie am Liebsten direkt das Feld geräumt hätte – völlig freiwillig und vor allem noch bevor ihr Kräftemessen überhaupt beginnen konnte. In dieser Situation war es nun wirklich alles andere als hilfreich, wenn ihr Geist allein von jenem einen unsäglichen Wort beherrscht wurde: Mädchenkampf! Was war das überhaupt für ein dämliches Wort? Wie kämpfte schon ein Mädchen? Etwa tatsächlich so wie sie? Nicht zum ersten Mal an diesem Tag kostete es die junge Edle einiges an Anstrengung, sich von dem Versuch der Beantwortung dieser unsinnigen Frage zu lösen und sich stattdessen der Worte zu erinnern, die ihre Schwertmutter ihr mit auf den Weg gegeben hatte.

Es würde in der Tat das Beste sein, wenn sie sich daran hielt. Selbst ihr war mittlerweile aufgefallen, dass Baron Wallbrord sich in der ersten Hälfte seiner Kämpfe meist zurückhielt, das Wesen und den Kampfstil seiner Gegner zu ergründen, nur um in der zweiten Hälfte gnadenlos zuzuschlagen – die Schwächen der anderen geschickt ausnutzend. Welche Herangehensweise konnte in einem Fall wie diesem besser sein als die, einfach keinen Kampfstil zu haben? Sie würde sich dieses eine Mal nicht festlegen, sondern sich die Freiheit nehmen, die ganze Bandbreite ihres Könnens auszunutzen – dabei weder offensiv noch defensiv agieren, sondern von Attacke zu Parade wechseln, wie es ihr gerade in den Sinn kam, und ihrem Gegner so gar nicht erst die Möglichkeit geben, sie zu durchschauen. Es würde sich früh genug zeigen, wie weit man mit dieser Methode kommen konnte.

Nachdem sie sich zu diesem Entschluss durchgerungen hatte, wandte die junge Mees-Mersingen sich dem Publikum zu, deutete eine Verneigung vor der versammelten Geweihtenschaft an – allen voran natürlich vor ihrer Schwertmutter, aber das musste das Schwert der Schwerter ja nicht unbedingt wissen –, nur um dann zu ihrem Vater, dessen Schwertsohn und seiner Knappin hinüberzublicken. Ersterem und Letzterer schenkte sie dabei ein schiefes Lächeln, während sie Zweiteren mit einer unmissverständlichen Geste zu verstehen gab, dass sie sich um ihn zu gegebener Zeit ganz bestimmt auch noch kümmern würde.

Hernach wandte sie sich ihrem Gegner zu, grüßte auch diesen mit einer artigen Verneigung und bedankte sich abermals für den Aufschub, den er ihr gewährt hatte. Dann endlich schloss sie das Visier ihres Helms und stellte sich diesem letzten Kampf des Tages, dem sie nun beim besten Willen nicht mehr entgehen konnte.

Wallbrord hingegen hatte die Zeit bis zum Finalkampf nicht gar so gedankenschwer verbracht. Für ihn war die bevorstehende Begegnung nur eine von vielen, die er in den letzten zwanzig Götterläufen auf den verschiedensten Turnieren zu bestreiten hatte. Das bedeutete nicht, dass er sie nicht ernst nahm, sondern lediglich, dass sie ihn, auch wenn es sich um das Finale handelte, nicht mehr groß beschäftigten. Zudem hatte er immer noch Schwierigkeiten damit, den Kampfstil wie auch die Person seiner Kontrahentin einzuschätzen.

Gewiss, sie war eine formidable Kämpferin, doch was ihn irritierte war dieser fast schon stählerne und unbedingte Wille, der ihr zu Eigen zu sein schien, und um den der Baron sie sogar ein wenig beneidete. Er selbst musste sich eingestehen, dass er in dieser Hinsicht im Laufe der Zeit langsam aber beständig nachgelassen hatte. Vielleicht, weil Turniersiege für ihn einfach nicht mehr den gleichen Stellenwert wie früher hatten, vielleicht, weil er einfach müde geworden war.

Als es an der Zeit war, sich für den Zweikampf zu rüsten, schüttelte der ehemalige Marschall Weidens diese wenig aufmunternden Gedanken ab und machte sich bereit. Er entschloss sich dazu, aufgrund seiner fürihn so schwer einzuschätzenden Gegnerin erst einmal verhalten zu beginnen, um ihren Kamfpfstil "lesen" und entsprechend darauf reagieren zu können.

Angetan in seiner Rüstung, den Visierhelm unter dem linken Arm, betrat er den Kampfplatz, wo Mirl bereits auf ihn wartete. Mit einer knappen Verbeugung grüßte Wallbrord Aldron als Ausrichter der Turnei und ihre Erhabenheit Ayla von Schattengrund. Dann wandte er sich der jungen Ritterin zu, erwiderte ihre Verneigung und brachte seine Freude zum Ausdruck, dass sie nun offenbar zumindest halbwegs ausgeruht sei und den Aufschub offenbar gut zu nutzen verstanden habe. Dann setzte er seinen Helm auf, klappte das Visier herunter und erwartete den Beginn dieses Zweikampfes.

Mirl gönnte sich gerade die Dauer des ersten Schlagabtauschs, bevor sie dazu ansetzte ihren ehrgeizigen Plan in die Tat umzusetzen.

Nachdem sie Wallbrords ersten Angriff abgewehrt hatte, fackelte sie nicht lange, sondern setzte sofort zu einem beherzten Ausfall an. Von den spärlich gesäten, halbherzigen Versuchen Wallbrords, sich aus der Defensive zu manövrieren ließ sie sich nicht beeindrucken, sondern erhöhte das Tempo nur, nahm mit Genugtuung zur Kenntnis, dass mehr als bloß einer ihrer unkonventionell geführten Angriffe sein Ziel fand, während sie zu ignorieren trachtete, dass auch sie den einige schmerzhafte Treffer einstecken musste.

Als ihr Gegner von diesem Spielchen genug bekam und sich erstmals ernsthaft darum bemühte ihren Ausfall zu beenden, setzte sie ihn für zwei, drei Hiebe noch mehr unter Druck, nur um sich danach ansatzlos in die Defensive zurückzuziehen und Wallbrord die Führung zu überlassen. Dass dies eine für sie recht gefährliche Wendung war, bekam sie dann auch sogleich zu spüren, ließ aber dennoch nicht von ihrem Vorhaben abbringen.

Der Baron zu Vellberg war insgeheim sehr beeindruckt vom bisherigen Verlauf dieses Kampfes. Seine Gegenüber verstand es geradezu meisterhaft, einen Kampfstil – sofern es denn überhaupt einer war – zu wählen und umzusetzen, der ihm keine Gelegenheit gab, entscheidend in die Offensive zu gehen und Mirl in ernste Bedrängnis zu bringen. Immer, wenn er glaubte, ihren nächsten Schritt vorauszusehen, tat sie etwas gänzlich anderes. Erwartete er einen Angriff von oben, zog sie sich zurück. Rechnete Wallbrord mit einem Zurückgehen der Ritterin, ging sie ihn plötzlich massiv an. Schließlich musste er sich eingestehen, der Frau mit den bisher angewandten Mitteln nicht beikommen zu können und entschloss sich dazu, nun ebenfalls eine "unberechenbarere" Kampfesweise zu wählen, um so ihr Kräftemessen zumindest wieder offen zu gestalten. Dennoch fühlte sich der vormalige Marschall irgendwie leer, als würde ihm das letzte Quäntchen an Kraft und Willen – warum auch immer – fehlen.

So kam es denn auch, dass sich der Finalkampf für das Publikum als ein überaus wechselhaftes Ringen darstellte, in dem Mal der eine, Mal der andere Kämpfer die Oberhand gewann und der von einer solchen Vielfalt von Tempowechseln dominiert wurde, dass dem weniger versierten Zuschauer nachgerade schwindelig werden konnte. Das Kräftemessen der beiden ungleichen Gegner zog sich in die Länge, ohne dass einer von ihnen einen bedeutsamen Vorteil für sich erringen konnte. Erst als mancher schon fürchtete, Wallbrord und Mirl würden ihren Kampf am Ende allein aufgrund ihrer Entkräftung aufgeben müssen, durchbrach das Schwert der jungen Edlen den bis dahin so rhythmischen Reigen aus Stahl mit einem Mal ...

Eine ganze Weile lang war Mirl dem Tanz der Klingen mit beinahe schon andächtig zu nennendem Staunen gefolgt – ganz so, als sei sie selbst eine Zuschauerin und habe nichts mit den komplizierten Figuren zu tun, die ihre Waffe vollführte. Dann fiel ihr plötzlich eine kleine Unebenheit im Schritt des ehemaligen Marschalls auf. Sie sah das von einem vorangegangenen Ausfall noch ausgestellte Bein und handelte, bevor ihr Gedanke überhaupt zu Ende gedacht war. Wie von selbst zuckte das Turnierschwert vor, schlug nach dem Bein Wallbrords, das dieser gerade noch in Sicherheit bringen konnte, aber nur um den Preis seines sicheren Stands.

Der Vellberger hatte das überraschende Manöver Mirls erst im letzten Augenblick erkannt und sein Bein zurückgezogen, machte infolgedessen einen halben Schritt zurück, um dann sofort wieder sicheren Halt zu suchen. Dabei trat er unglücklich auf einem halb aus dem Boden ragenden und leicht zu übersehenden Stein, was eine schmerzhafte Zerrung im Knöchel zur Folge hatte. Für einen kurzen Moment schwankte er und war ob des großen Schmerzes versucht, sich fallen zu lassen und aufzugeben. Rasch war dieser Gedanke aber verworfen; Wallbrord war nicht gewillt, den Finalkampf auf diese Art und Weise zu beenden, zumal dies – wenn auch wohl zu Unrecht – den Sieg seiner Gegnerin geschmälert hätte, die so ganz gewiss nicht gewinnen wollte. Der Baron biss also die Zähne zusammen und versuchte, so gut es eben ging, seine Verletzung samt Schmerzen auszublenden und weiterzufechten. Mirl sollte sich ihren Sieg schon selbst verdienen!

Die junge Edle ließ von dem Baron ab, als er zu fallen drohte und merkte erst eine gute Weile später – zu einem Zeitpunkt, als der Reigen längst wieder aufgenommen war – dass er offenbar mit dem Schmerz zu kämpfen hatte. Da er aber weiterkämpfte als sei nichts gewesen, kam sie zu dem Schluss, dass er keiner Schonung bedurfte und nutzte den Vorteil, den sie sich selbst erarbeitet hatte, um Wallbrord abermals unter Druck zu setzen. Am Ende einer längeren Attackeserie erkannte Mirl schließlich die Gelegenheit, dem Kampf ein Ende zu bereiten. Wallbrord war zwar weniger erschöpft als sie, hatte dafür aber zusätzlich zu der Schwere seiner Glieder mit dem Schmerz zu ringen, was wohl auch dazu führte, dass er in diesem einen schicksalhaften Moment den bedeutenden Tick langsamer war. Ihre Schwerter hatte gerade gemeinschaftlich einen großen Bogen vollzogen, das Wallbrords zu einer überaus knapp geführten Parade erhoben, als sie ihre Chance witterte, eine Lücke in seiner Deckung auszunutzen. Sie mobilisierte das bisschen an Kraft und Geschwindigkeit, das sie noch aufbieten konnte, und beobachtete dann – zu ihrem eigenen Erstaunen – wie ihre Waffe einen engen Kreis beschrieb und sich augenblicklich auf dem Brustpanzer Wallbrords wieder fand – an jener einen Stelle, die sich anbot, wenn man den Halsschutz eines Gegners im nächsten Moment durchdringen wollte.

Für die Dauer eines Lidschlags verharrte die junge Rittfrau in dieser Pose ohne zu begreifen, was gerade geschehen war. Erst nachdem sie ihren Gegner eine Weile lang schweigend angestarrt hatte, fiel ihr auf, dass dieser sich nicht mehr regte, keine Gegenwehr mehr leistete, sondern eben dabei war sein Schwert zu neigen ... in Anerkennung ihres Sieges.

Wallbrord war klar, dass er verloren hatte. Ohne seine Verletzung wäre er vielleicht nicht in diese Lage geraten, sie war aber nicht dafür verantwortlich, dass er Mirls letzte – und entscheidende – Attacke nicht zu parieren vermochte. Der Baron senkte sein Schwert und rammte es in den Boden, wodurch er sowohl seiner Gegnerin als auch den Zuschauern seine Aufgabe signalisierte. Erstaunlicherweise stand die junge Adelige währenddessen wie eine Statue bewegungslos da; nicht einmal ihr Schwert hatte sie vom Halsschutz genommen, was den ehemaligen Marschall irritierte, wusste er doch nicht, was in der Ritterin vorging.

Vom Visier ihres Helms wohl verborgen, starrte Mirl den ehemaligen Marschall Weidens indessen fassungslos an, starrte auf die stumpfe Spitze ihrer Klinge und schließlich auf die eigene, behandschuhte Hand – nur um dann einen raschen Schritt zurück zu machen und das Turnierschwert von der der Schulter ihres Gegners zu nehmen. Ganz wie die unerwartete Siegerin dieses Zweikampfes schien auch das Publikum zuerst nicht recht zu wissen, was es tun sollte. Zwar hatten die Leute erkannt, dass der Kampf zu Ende war, doch blieb der erwartete Jubel von Seiten der jungen Siegerin komplett aus, was die Zuschauer für einen Moment in ratloser Zurückhaltung erstarren ließ. Erst als man erkannte, dass das Siegergehabe der Mersingen wohl nicht über das Abnehmen ihres Helms hinausgehen würde, und dass zumindest ihr Gesicht ein breites – wenn auch etwas ungläubiges – Lächeln zeigte, brandete Jubel auf.

Der Vellberger hatte diese merkwürdige Szenerie äußerlich ungerührt verfolgt. Innerlich war er doch nicht wenig erstaunt darüber, dass Mirl offenbar nicht wusste, wie sie mit ihrem Sieg, der ja zugleich auch den Gewinn der gesamten Disziplin bedeutete, umgehen sollte. Kurz nach seiner Gegnerin und noch bevor der Jubel einsetzte nahm auch er seinen Helm ab und erwies der Ritterin mit einem Lächeln sowie einer tiefen Verbeugung seine Reverenz.

Da trat Mirl auch schon an ihren Kontrahenten heran und musterte ihn mit fragend gehobenen Brauen. "Ein guter Kampf, Euer Hochgeboren", meinte sie schließlich fast ein wenig verlegen, alldieweil sie ihm die Rechte zum Kriegergruß entgegenreckte, "Es ist mir eine Ehre gewesen ... eine Freude und überaus lehrreich noch dazu!"

Der Angesprochene erwiderte ihren Gruß und entgegnete: "Seid bedankt für Eure freundlichen Worte, hohe Dame. Ihr habt mir wahrlich alles abverlangt und Euch im entscheidenden Augenblick als mir letztlich überlegen erwiesen. Und lehrreich war unser Kräftemessen für mich mindestens ebenso sehr wie für Euch. Aber genug der Worte", fuhr Wallbrord mit einem für ihn höchst unüblichen breiten Grinsen fort, "dieser Tag gehört Euch und Ihr solltet ihn angemessen feiern, habt Ihr Euch doch heute unter den anderthalb Dutzend Streitern im Kampfe zu Fuß als die beste erwiesen. Ach ja, die Ehre war ganz auf meine Seite: Schließlich habe ich nicht gegen irgendwen verloren sondern gegen die Siegerin im Fußkampf!"

Der Baron verneigte sich noch einmal vor seiner Bezwingerin, entbot dem Schwert der Schwerter sowie Vogt Aldron seinen Gruß und verließ dann leicht humpelnd den Kampfplatz. Diese Stunde war nicht die seine, zudem wollte er sich von einem Heiler seinen Knöchel untersuchen lassen, der immer noch stark schmerzte.

Alinja Leuenklinge von Norburg hatte den Kampf stehend verfolgt, seitlich des Zeltes und in einigem Abstand zu den anderen rondrianischen Würdenträgern stand sie – die Arme vor der Brust verschränkt – und folgte dem Ringen ihrer Schwerttochter mit scheinbarer Gelassenheit. Zufrieden nahm sie zu Kenntnis, dass Mirl ihrem Rat folgte, sogar einige Kombinationen in die Tat umsetzte, die sie nur kurz hatte anreißen können. Als die Klinge der Darpatierin auf Wallbrords Schulter zur Ruhe kam, nickte sie kurz und ein breites Lächeln eroberte ihre Lippen.

Lanzelind, die neben ihr stand, erhaschte gerade noch den leisen Satz "Wäre sie doch in allem so empfänglich!", dann setzte sich die Hochgeweihte auch schon in Bewegung und folgte ihrer Schwerttochter gemessenen Schrittes. Sie erreichte Mirl, als diese gerade das Feld verlassen wollte. Alinja nickte ihr zu, derweil ihr Lächeln nun ihr ganzes Gesicht erhellte. Ihre sonstige Zurückhaltung missachtend, legte sie Mirl eine Hand auf die Schulter und warf einen bedetungsschwangeren Blick zur Bande, an der Connar von Mees-Mersingen sich gemeinsam mit seiner Knappin Malvidia von Tiefenklamm über Mirls Sieg freute, derweil der hochgewachsene Crevan von Tichyll-Dur ein wenig betreten dreinschaute. "Das sollte ihm zu denken gegeben haben, Mirl!", war alles, was Alinja sagte. Und dennoch wusste Mirl die wenigen Worte und den Glanz im Auge ihrer Schwertmutter zu deuten.


Wacker gehen beide sich an und setzen erste Treffer beim Gegner. Dann beginnt Mirl einen draufgängerischen Ausfall, an dessen Ende beide Kontrahenten sehr gezeichnet sind. Während Wallbrord die Initiative ergreift, schont sich Mirl und agiert eher aus der Defensive. Mühsam wehrt sie die Angriffe des Barons ab schafft es aber selbst indessen ihm einige Treffer zuzusetzen, bis Wallbrord erschöpft aufgeben muß.



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Texte der Hauptreihe:
5. Ing 1030 BF zur abendlichen Hesindestunde
Finale des Fußkampfes - Chaos wider Erfahrung
Der Vellberger gibt Zeit zur Erholung


Kapitel 71

Das Turnierende - Ehrung der Sieger