Geschichten:Anschlag an den Toren der freien Reichsstadt Hartsteen und an das Tor von Burg Natterndorn

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HÖRET, HÖRET!


Adel und Volk von Hartsteen,

Unfreie,

Gesindel und Gaunerpack,

Bürger der Stadt Hartsteen,

Mitglieder des Hauses Hartsteen,


WIR, GEISMAR II. VON QUINTIAN-QUANDT, GRAF VON HARTSTEEN, GEBEN KUND,

1) DASZ FÜRDERHIN WIR ANSPRUCH ERHEBEN AUF DIE ALTE GRAFENFESTE NATTERDORN GELEGEN VOR DEN TOREN DER FREIEN REICHSSTADT HARTSTEEN UND

2) DASZ WIR DIE GEGENWÄRTIGEN BESETZER DES GRÄFLICHEN EIGENTUMS ZUM SOFORTIGEN VERLASZEN AUFFORDERN.

SOLLTE AM NÄCHSTEN PRAIOSLAUF NOCH EIN EINZIGER UNBEFUGTER MANN ODER WEIBE IN DEN MAUERN DER FESTE ANGETROFFEN WERDEN, HALTEN WIR UNS ENTSPRECHENDE MASZNAHMEN ZU TREFFEN VOR.

SOLLTEN WIR AM NÄCHSTEN PRAIOSLAUF VOR EINEM GESCHLOSSENEN TORE STEHEN, WIRD JENES DURCH DIE GRÄFLICHEN TRUPPEN GEÖFFNET WERDEN.

SOLLTE SICH JEMAND DER UNTERSTÜTZUNG AN DEN BESETZERN GRÄFLICHEN EIGENTUMS SCHULDIG MACHEN, BESTRAFEN WIR IHN NACH DEN GÄNGIGEN MASZNAHMEN GEGEN HOCHVERRATS.


GEZ.

GEISMAR II. VON QUINTIAN-QUANDT

GRAF VON HARTSTEEN



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6. Phe 1027 BF
Anschlag an den Toren der freien Reichsstadt Hartsteen und an das Tor von Burg Natterndorn
Gespräch in einer Hartsteener Schenke, abends um 8


Kapitel 11

Ein neuer Wind in Schnayttach
Autor: Hartsteen