Garetien:Silva Vetusta

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Der Name Silva Vetusta (Alter Wald) bezeichnet in Höllenwall die Reste des alten Mittwaldes, die hier noch zahlreich erhalten sind. Er zieht sich über die Hügel der Caldaia, säumt die Niffel und den Silvandornsee und vermischt sich mit den Bergwäldern des Raschtullswall.

Für Höllenwall ist der Wald sehr prägend, nimmt er doch bis heute einen Großteil der Fläche der Baronie ein. Das Leben in und am Wald bestimmt für das Gro der Einwohner ihr Dasein.

In den zahlreichen Märchen und Sagen nimmt der Wald eine zentrale Rolle ein. Allen voran die beiden Einhörnern Manvaldorn und Silvandorn, letzteres sogar der Namensgeber vieler lokaler Begebenheiten.
Die alten Sagen drehen sich oft um das alte bzw. hohe Volk, welches im Silva Vetusta gelebt haben soll. Das Geschlecht der Albensteyn behauptet von den Elfen abzustammen, wobei es sich hierbei vermutlich um Mischehen mi dem Auvolk handelte. Noch heute sollen im tiefsten Inneren Elfen leben, gesichtet wurde jedoch seit Jahrhunderten kein Elf mehr.

Zu einer großen Verwüstung des Waldes haben die Magierkriege geführt. Als der im heutigen halhofschen entfesselte Plagendämon sich eine gewaltige Schneide durch den Wald fraß.

Die Barone von Nym siedelten Leibeigene in der Schneise an, damit der Wald dort nicht wieder alles zuwucherte. Albenwyl und Eichwyl gehören bis heute zu den verschrobensten Dörfer der gesamten Baronie.

Inbesondere in Eichwyl glaubt man an mächtige Waldgeister, mit denen man sich gut stellen muß.