Garetien:Perainehild von Hohentann

Mittelreich

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(keine)

Perainehild von Hohentann (KI-Bilder Bega)

Neueste Briefspieltexte:

Tashold von Hohentann

Aus heiterem Himmel

Wappen der Familie Hohentann

Namen und Anrede:

Titulatur:

Hohe Dame

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Ämter und Würden:

Ämter:

Landvögtin auf der Moorwacht (seit 1030 BF)

Daten:

Alter:

54 Jahre

Tsatag:

23. Per 992 BF

Geburtshoroskop:

Marbo, Ucuri, Ucuri, Storch

Familie:

Familie Hohentann

Eltern:

Bardo Valporian von Hohentann, Franka Rahjalieb von Eulenstein

Geschwister:

Maline (

9. Phe 985 BF-

1. Ing 1041 BF), Tsaruna (

23. Fir 986 BF-

30. Fir 1022 BF), Pagol (

23. Fir 986 BF-

23. Pra 1040 BF), Berla (

19. Bor 987 BF), Storko (

9. Tra 989 BF), Perainehild (

23. Per 992 BF), Tashold (

23. Per 992 BF-

16. Rah 1045 BF)

Kinder:

Marbert (

5. Ron 1021 BF)

Ehegatte(n):

Praigolda von Breitefurten (

10. Pra 1020 BF-1032 BF)

Ausbildung:

Knappen:

Waldmar von Ibelstein

Ehemalige Pagen:

Waldmar von Ibelstein

Hintergründe:

Charakter:

zynisch, verbittert

Kurzbeschreibung:

unzufriedene Landvögtin, die in der Abgeschiedenheit der gräflichen Vogtei Moorwacht versauert

Besonderheiten:

verkehrt nur mit dem eigenen Geschlecht

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Landvögtin auf der Moorwacht

Perainehild von Hohentann
Landvögtin seit 1030 BF

Allgemeines

Die Landvögtin von Moorwacht verlor wenige Götterläufe nach ihrem Dienstantritt ihre Gemahlin Praigolda, die unter mysteriösen Umständen im Blutmmor verschwand. Dieses schmerzhafte Ereignis hat Perainehild tief erschüttert und nachhaltig verändert. Vor dem Verschwinden ihrer Frau war Perainehild eine engagierte, fröhliche und lebensfrohe Frau, die ihr Amt als gräfliche Vögtin gewissenhaft erfüllte.

Der Verlust ihrer Frau hat Perainehild jedoch in eine tiefe Trauer gestürzt, die sie bis ins Mark erschüttert hat. Sie hat die Leichtigkeit und Freude, die sie einst ausstrahlte, verloren und ist zu einer Frau geworden, deren Blick oft von Dunkelheit und Schmerz durchzogen ist. Ihren Dienst als gräfliche Vögtin wird von ihrem persönlichen Verlust überschattet, und sie setzt alles daran, das Geheimnis des Blutmoores zu lüften und herauszufinden, was mit Praigolda geschehen ist.

Perainehild wacht mit einer Handvoll Bewaffneter über das Blutmoor und seinen Gefahren. Immer wieder zieht sie mit ihrem Trupp ins Moor, um Veränderungen zu dokumentieren. Das Verschwinden ihrer Gemahlin hat die Hohentannerin verbittert und zynisch werden lassen. Dieser von den Göttern verlassene Flecken Dere ist für sie ein Fluch geworden, wie sie zu sagen pflegt, aber dennoch kann sie sich nicht von ihm lösen. Seit einiger Zeit muss sich die Landvögtin auch noch mit der schrulligen Magierin Balphenie von Storchenhain rumschlagen, die den Wachturm immer mehr für sich und ihre sonderbaren Artefakte vereinnahmt.