Garetien:Lysindra von Greifstein

Mittelreich

Königreich Garetien

Kaisermark Gareth

Kaiserlich Gerbaldsmark

Klosterlande St. Ancilla

Hesinde-Kloster St. Ancilla

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Hesindes Gaben

Wappen der Familie Greifstein

Symbol der Grauen Gilde

Namen und Anrede:

Titulatur:

Wohlgelehrte Dame

Stand und Lehen:

Stand:

Magus

Magische Ränge:

Magistra (Anatomisches Institut zu Vinsalt), Mitglied der Graue Gilde

Ämter und Würden:

Ämter:

Heilmagierin im Hesinde-Kloster St. Ancilla

Daten:

Alter:

51 Jahre

Tsatag:

6. Per 995 BF

Geburtshoroskop:

Marbo, Marbo, Simia, Storch

Familie:

Familie Greifstein

Eltern:

Yaldur von Greifstein, Jendara von Wiehingen

Geschwister:

Verdo Raul (

23. Hes 983 BF-

1027 BF), Rojan (

13. Tsa 989 BF-

Phe 1045 BF), Anjun (

17. Ing 993 BF), Lysindra (

6. Per 995 BF)

Kinder:

Oleandra (

18. Bor 1017 BF), Falkwin (

5. Pra 1020 BF)

Ehegatte(n):

Deredan von Taunig (

20. Fir 1016 BF)

Ausbildung:

Schüler:

Hardane Jesmina von Rallerspfort

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

kleine, quirlige Magierin

Augen:

grün

Haare:

dunkelblond

Größe:

167

Gewicht:

60

Hintergründe:

Charakter:

gelehrt, wissensdurstig, visionär

Verwendung im Spiel:

Gelehrte Frau, dessen Wissensdurst keine Grenzen kennt; auch nicht die er gängigen Moral

Kurzbeschreibung:

wissbegierige Magierin

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Magistra Lysindra von Greifstein ist Abgängerin des Anatomischen Instituts zu Vinsalt und ist – anders als ihre Akademie mittlerweile – Mitglied der Grauen Gilde.

Die versierte Heilmagierin ist eine meisterliche Anatomin und erforscht die Wirkung von Giften auf den Körper um neue Heilmethoden zu entwickeln. Das sie für ihre Studien menschliche Leichen sezieren muss, ist für sie vollkommen natürlich und kann Vorbehalte dagegen ganz und gar nicht nachvollziehen. Die Wissenschaft kennt keine Grenzen, so ihr Kredo.

Im Jahre 1036 BF folgte Lysindra dem Ruf von Abt Adran von Feenwasser und ließ sich im Hesinde-Kloster St. Ancilla nieder, wo sie nun ihre Forschungen betreibt – und dabei größtmögliche Freiheiten genießt.