Garetien:Heiliger Borkfried

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Der Stadtgründer des Waldsteinschen Ortes Stadt Hornbeil wird von den Bewohnern des Ortes als Heiliger Borkfried verehrt. Da er dem Reichsforst fruchtbaren Ackerboden abgetrotzt hat, ordnen die Bewohner Hornbeils ihm dem Gefolge der Herrin Peraine zu. Als es zu einem Streit zwischen den Bauern und einer Trollsippe kam, einigten sich die Menschen und die Trolle, dass demjenigen das Land gehören solle, welcher in einem Faustkampf Mann gegen Troll gewönne. In einem stundenlangen Kampf überwand der Hüne von einem Mensch den Troll und bekam als Siegesprämie dessen magisches Handbeil.

Dies wird heute im Peraine-Tempel aufbewahrt und als sein Werkzeug in hohen Ehren gehalten.


Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Tatsächlich ist der genaue historische Hintergrund der Heiligenlegende ein wenig anders, als in den Geschichten der Stadtbewohner. Der als Sträfling in den Wald geschickter Andergaster Borkofreyd sollte dort Fronarbeiten leisten und seine Strafe abarbeiten. Der jähzornige, bärenstarke Mann erzeugte Zwist und Hader, wo er auftauchte, und so kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung mit einem jungen Troll, der die Gegend als sein Territorium beanspruchte. Borkofreyd erschlag den Troll hinterrücks und raubte dessen Sachen, unter anderem auch das Hornbeil, welches sich als hervorragend für die Waldarbeiten herausstellte, da es Baume fast wie Stengel durchschnitt.