Garetien:Ferkinapass

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Der südliche Pass durch den Raschtulswall gilt gemeinhin als gefährlich und lang, und wird deshalb nur seltend von Händlern oder Reisenden verwendet. Zusätzlich sind dort die namensgebenden Ferkinas ein Problem.


Verlauf

Der Pass beginnt im Ort Höllenwall, und führt über die Helburg, über den Wall bis ins aranische Emirat Djeristan, und von dort über Muchabad nach Baburin.


Allgemeines

Seit dem Jahr 1025BF haben sich die Ferkinas der Westhänge mehr ins Innere des Gebirges zurückgezogen, an ihren alten Standorten machen sich nun Oger und Goblins breit.

Eine weitere Bedrohung ist der alte Kaiserdrache Agapyr, der seinen Hort an den Quellen des Barun-Ulah hat und somit direkt auf den Ferkinapass herabschauen kann.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der Pass ist mitnichten so schlecht in Schuss, wie der Baron von Höllenwall die Behörden des Reiches glauben lassen will. Aber so kann er Gefangene der Helburg, für die kein vernünftiges "Verpflegungsgeld" der Anverwandten zu erwarten ist, offiziell im Winter versterben lassen und dann im Frühjahr auf den tulamidischen Sklavenmärkten verkaufen.

Wegstationen

  • Stadt Höllenwall
  • Helburg
  • Emirat Djeristan: hier teilen sich die selbstgefälligen Ahhirajanim, die Kriegsherren sesshaft gewordener Ferkinas, die Macht.

Wachtürme

Als das Mittelreich noch groß und stark war und alle Gebiete dieseits und jenseits des Walls berherrschte, wurden unter großen Anstregungen und Gefahren mehrere Wachtürme entlang des Pfades errichtet. Wieviele genau ist heute niemanden mehr bekannt, wenige sind zerfallen oder wurden zerstört (vor allem an der Ostseite), in manchen hausen wiederum finstere Gestalten, seinen es Oger, Goblins oder gar die drei Verhüllten.