Garetien:Celissa von Zweifelfels

Mittelreich

Königreich Albernia

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Celissa von Zweifelfels © BB

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Ungeschliffen

Wappen der Familie Zweifelfels

Hof der Waldsteiner Grafen

Namen und Anrede:

Voller Name:

Celissa von Zweifelfels und vom Berg

Titulatur:

Hohe Dame

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Militärische Ränge:

Gardistin in der II. Lanze der Waldsteiner Pikeniere a.D. (bis Praios 1038 BF)

Daten:

Alter:

31 Jahre

Tsatag:

23. Ing 1015 BF

Geburtshoroskop:

Ucuri, Ucuri, Ucuri, Hammer und Amboss

Familie:

Familie Zweifelfels

Eltern:

Rondrimir von Zweifelfels, Irmegunde vom Berg

Geschwister:

Yandare (

4. Phe 1011 BF), Celissa (

23. Ing 1015 BF), Thyrian (

17. Rah 1019 BF)

Ehegatte(n):

Praionfold von Hohenfels

Ausbildung:

Ist Schüler bei:

Silberian Nistran

War Schüler bei:

Janne Fuxfell

War Knappe bei:

Waldsteiner Grafenhof

Erscheinung:

Augen:

rehbraun

Haare:

langes, braunes Haar

Größe:

184

Hintergründe:

Charakter:

ordnungsliebend, obrigkeitstreu, ausgleichend

Kurzbeschreibung:

junge Ritterin

Besonderheiten:

Waldsteiner Grafenhof

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Bega

Allgemeines

Celissa von Zweifelfels befindet sich zur Zeit am kaiserlichen Hof zur Sighelmsmark. Dort wird sie unter den strengen Augen von Rondriga Leodane von Zweifelfels für ihre Aufgabe als Gesandte ihrer Familie am albernischen Fürstenhof vorbereitet.

Im Peraine 1038 BF fand ihre Vermählung mit dem Albernier Praionfold von Hohenfels statt. Seit dem lebt sie mit ihrem Gemahl in Havena und hält sich am Albernischen Fürstenhof auf.

Aussehen

Die großgewachsene Ritterin bevorzugt einfache, aber standesgemäße Kleidung. Übermäßiger Protz ist ihr zuwider. Ihre langen, braunen Haare trägt sie für gewöhnlich zu einem Zopf zusammengebunden.

Herkunft

Celissa stammt aus einer Nebenlinie der im ganzen Königreich Garetien weitverzweigten Familie Zweifelfels. Ihre Mutter Irmegunde stammt aus der kaisermärker Linie des reichsweit bedeutenden Hauses Berg. Irmegunde dient genauso wie Celissas Vater Rondrimir bei den Zweiflinger Grenzwächtern.

Werdegang

Nach der ritterlichen Ausbildung am Waldsteiner Grafenhof schlug sie nicht, wie erwartet, die Laufbahn einer gräflichen Hausritterin ein, sondern trat den Waldsteiner Pikenieren bei. Celissa verfolgte ehrgeizig das Ziel, einmal die II. Lanze dieser gräflichen Elitegarde, die traditionell nur aus Angehörigen waldsteiner Adelsfamilien bestand, zu kommandieren.

Doch sollte alles anders kommen: Ende Praios 1038 BF wurde ihre Verlobung mit Praionfold von Hohenfels beschlossen, um die Bindungen ihrer Familie zu der albernischen Familie Hohenfels zu stärken. Celissa musste umgehend ihren Dienst bei den Pikenieren quittieren um sich auf ihre neue Aufgabe im fernen Albernia vorzubereiten. Baroness Rondriga Leodane von Zweifelfels nahm sie in den folgenden Monden unter ihre Fittiche um sie in höfischer Etikette und den Feinheiten der Diplomatie zu schulen. Renommierte Privatgelehrte wie Janne Fuxfell und Hildelind Gansweiler kümmern sich derweil um die notwendigen Kenntnisse in den Bereichen der Rechtskunde, Geschichte und Staatskunst.